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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Goethe und die Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Künstler Benvenuto Cellini, dessen Autobiographie Johann Wolfgang von Goethe 1803 übersetze. Dieser war im 16. Jahrhundert ein wichtiger Goldschmied und Bildhauer, der unter anderem einen Perseus aus Marmor errichtete. Er arbeitete viel in Florenz für den Herzog Cosimo I. de' Medici und dessen Frau. Die Beziehung zu diesen steht dabei im Fokus der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Goethe und die Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Künstler Benvenuto Cellini, dessen Autobiographie Johann Wolfgang von Goethe 1803 übersetze. Dieser war im 16. Jahrhundert ein wichtiger Goldschmied und Bildhauer, der unter anderem einen Perseus aus Marmor errichtete. Er arbeitete viel in Florenz für den Herzog Cosimo I. de' Medici und dessen Frau. Die Beziehung zu diesen steht dabei im Fokus der Hausarbeit. Sie stellte sich als sehr ambivalent heraus. Die Arbeit wird zunächst Benvenuto Cellini, Cosimo I. de¿ Medici und Eleonora von Toledo einführend vorstellen. Hierbei soll auch der historische Kontext kurz skizziert werden. Daraufhin werden die Beziehungen der einzelnen Menschen im Mittelpunkt stehen: Wie ist das Verhältnis von Cellini zu dem Herzog (und später Großherzog) von Florenz, wie ist es zur Herzogin? Während hierauf der Fokus liegt, wird vor dem Fazit noch kurz die Beziehung zwischen den Eheleuten begutachtet. Die im Hauptteil zu prüfende These ist, dass die Beziehungen Benvenuto Cellinis sowohl zum Herzog als auch zur Herzogin als ambivalent bezeichnet werden können. Die Art und Weise der Ambivalenz und die Gründe hierfür sollen im Folgenden analysiert werden. Am Ende der Arbeit wird es selbstverständlich ein Fazit geben, in dem die Ergebnisse noch einmal aufgezeigt werden.
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