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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,70, Universität Erfurt, Veranstaltung: Deutsch-Polnische Beziehungen in historischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem vernichtenden Zweiten Weltkrieg von 1939 und 1945 entstanden durch den Einfluss sowjetischer Streitkräfte und Machthaber zwei voneinander sozialistische Staaten, die Volksrepublik Polen und die Deutsche Demokratische Republik, deren Beziehung jedoch durch die Nähe und Nachbarschaftlichkeit nicht weggeredet werden konnte. Frei von Problemen war…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,70, Universität Erfurt, Veranstaltung: Deutsch-Polnische Beziehungen in historischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem vernichtenden Zweiten Weltkrieg von 1939 und 1945 entstanden durch den Einfluss sowjetischer Streitkräfte und Machthaber zwei voneinander sozialistische Staaten, die Volksrepublik Polen und die Deutsche Demokratische Republik, deren Beziehung jedoch durch die Nähe und Nachbarschaftlichkeit nicht weggeredet werden konnte. Frei von Problemen war diese Beziehung keinesfalls. Regelmäßig kam es zu gewichtigen politischen Störungen zwischen den Staaten.In der vorliegenden Hausarbeit soll darauf eingegangen werden, welche die Hauptgründe für die Bindungslosigkeit der zwei Staaten waren und welchen Einfluss hierbei die Sowjetunion hatte.Beobachtet wird in den Ausführungen der gesamte Zeitraum des Bestehens der beiden Staaten von 1949 bis 1990. Das Augenmerk liegt bewusst auf den staatlichen Beziehungen, da sie die Grundlage für die ohnehin wenig vorhandenen gesellschaftlichen Kontakte waren. Im ersten Kapitel (II.) wird die Beziehung für dengenannten Zeitraum chronologisch dargestellt. Nicht ungeachtet wird bleiben, welche Rolle die Entstehung der Solidarnosc-Bewegung hatte und welchen Einfluss die verschiedenen Ansichten im Umgang mit der Bürgerbewegung hatten. An die geschichtliche Darstellung schließt das zweite Kapitel (III.) mit der Beleuchtung der Grundprobleme des Verhältnisses an.
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