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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Kontaktaufnahme und der Beziehungsarbeit der Streetwork-Methode in der Mobilen Jugendarbeit. Bei dem Projekt der Mobilen Jugendarbeit der Caritas namens ¿Freak Out¿ in Köln in der Fußgängerzone haben Jugendliche die Möglichkeit, sich unter anderem musikalisch einzubringen und sich auszutauschen. Es bietet gegenüber den Konsumorten wie zum Beispiel den Clubs eine Möglichkeit für eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Kontaktaufnahme und der Beziehungsarbeit der Streetwork-Methode in der Mobilen Jugendarbeit. Bei dem Projekt der Mobilen Jugendarbeit der Caritas namens ¿Freak Out¿ in Köln in der Fußgängerzone haben Jugendliche die Möglichkeit, sich unter anderem musikalisch einzubringen und sich auszutauschen. Es bietet gegenüber den Konsumorten wie zum Beispiel den Clubs eine Möglichkeit für eine sozialinteraktivere Freizeitgestaltung. Mit Einbezug der Begrifflichkeiten lautet die Frage, wie der Arbeitsschritt der Kontaktaufnahme im Rahmen der Beziehungsarbeit der Streetwork-Methode innerhalb des lebensweltorientierten Konzeptes der Mobilen Jugendarbeit umgesetzt wird. Nachdem in der Begriffsannäherung auf das Methodenverständnis in der Sozialen Arbeit sowie auf die Unterscheidung zwischen Konzept, Methode und Verfahren eingegangen wird, geht es im Anschluss daran um die Anfänge von Streetwork und Mobiler Jugendarbeit. Daraufhin wird eine Differenzierung der Begriffe Streetwork und Mobiler Jugendarbeit vorgenommen. Im Hauptteil werden zunächst die der Mobilen Jugendarbeit zugrunde liegenden Arbeitsprinzipien erläutert, bevor darauffolgend die Grundsätze einer gelingenden Kontaktaufnahme mit den Jugendlichen ausgeführt werden. Im Anschluss daran wird die Herausforderung des Nähe- und Distanzverhältnisses in der sozialarbeiterischen Beziehungsarbeit beschrieben und anschließend wird dargestellt, wie eine Beziehungsgestaltung in der Mobilen Jugendarbeit aussehen könnte.
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Autorenporträt
Jana Zerche studierte Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW in Köln.