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Die Bibel ist das Fundament der abendländischen Kultur und seit Jahrhunderten die Inspirationsquelle der Künste. Kunstausstellungen ziehen ständig wachsende Besucherzahlen an und Kulturbegeisterte pilgern zu den Kirchen der Welt. Aber ohne Zweifel wardie Kenntnis von den Inhalten der biblischen Erzählungen, die Thema so vieler Gemälde sind, noch nie so gering wie heute. Dem Kulturhistoriker Régis Debray gelingt in diesem Band die Auswahl der 200 größten Meisterwerke zu den bekanntesten Historien des Alten und Neuen Testaments. In kurzen Texten fasst er die schriftliche Überlieferung der Bibel…mehr

Produktbeschreibung
Die Bibel ist das Fundament der abendländischen Kultur und seit Jahrhunderten die Inspirationsquelle der Künste. Kunstausstellungen ziehen ständig wachsende Besucherzahlen an und Kulturbegeisterte pilgern zu den Kirchen der Welt. Aber ohne Zweifel wardie Kenntnis von den Inhalten der biblischen Erzählungen, die Thema so vieler Gemälde sind, noch nie so gering wie heute.
Dem Kulturhistoriker Régis Debray gelingt in diesem Band die Auswahl der 200 größten Meisterwerke zu den bekanntesten Historien des Alten und Neuen Testaments. In kurzen Texten fasst er die schriftliche Überlieferung der Bibel verständlich zusammen, erläutert die Bedeutung der Legenden sowie ihre Darstellungstradition und gibt uns einen Einblick, warum gerade diese biblischen Geschichten so beliebt waren.
Der Band erlaubt, in eine Welt der Schönheit einzutauchen und den ganzen Reichtum der biblischen Überlieferung zu erleben. Gleichzeitig lässt sich entdecken, dass uns die großen Meisterwerke mehr zu erzählen haben
Autorenporträt
Régis Debray, geboren 1940, studierte bei dem marxistischen Philosophen Althusser und begleitete in Chile und Bolivien Che Guevara und Fidel Castro. Anfang der siebziger Jahre kehrte er nach Frankreich zurück und schloss sich dem damaligen Oppositionsführer François Mitterand an, dessen persönlicher Berater er nach dessen Regierungsantritt wurde. Seit 1988 verfolgt er wissenschaftsphilosophische Projekte und wurde Begründer einer mediologischen Gesellschaft.