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In der Tradition von Douglas Adams und Tom Robbins
Die Frohe Botschaft gegen den Strich gebürstet! Im Buch der Bücher fehlen einige Kapitel. Unter den wachsamen Augen von Engel Raziel soll Biff diese Lücke füllen und alles über die Kindheit und die turbulente Jugend von Jesus Christus berichten. Biff ist der einzige glaubwürdige Zeuge dieser Zeit, schließlich ist er in all den Jahren Jesu bester Freund gewesen und stand ihm schon zur Seite, als dieser noch versuchte, vertrocknete Eidechsen zum Leben zu erwecken ...
Nicht ganz ernst gemeint und nicht ganz ernst zu nehmen, hebt sich dieser
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Produktbeschreibung
In der Tradition von Douglas Adams und Tom Robbins

Die Frohe Botschaft gegen den Strich gebürstet! Im Buch der Bücher fehlen einige Kapitel. Unter den wachsamen Augen von Engel Raziel soll Biff diese Lücke füllen und alles über die Kindheit und die turbulente Jugend von Jesus Christus berichten. Biff ist der einzige glaubwürdige Zeuge dieser Zeit, schließlich ist er in all den Jahren Jesu bester Freund gewesen und stand ihm schon zur Seite, als dieser noch versuchte, vertrocknete Eidechsen zum Leben zu erwecken ...

Nicht ganz ernst gemeint und nicht ganz ernst zu nehmen, hebt sich dieser Roman dennoch von dem platten Klamauk, der üblicherweise mit religiöser Überlieferung getrieben wird, wohltuend ab. Christopher Moore ist in den USA hoch angesehen und wird mit Douglas Adams und Tom Robbins verglichen.

Autorenporträt
Der ehemalige Journalist Christopher Moore arbeitete als Dachdecker, Fotograf und Versicherungsvertreter, bevor er anfing, Romane zu schreiben. Inzwischen haben seine Bücher längst Kultstatus. Christopher Moore liebt den Ozean, Acid Jazz und das Kraulen von Fischottern. Er lebt in San Francisco.
Rezensionen
Gotteslästerung? Nein! Wer das Buch ernst nimmt, ist selber schuld. Moores Stil ist einfach nur erfrischend despektierlich und gekennzeichnet von einer feinen Fabulierkunst. Der Autor ist weit davon entfernt, die religiösen Kerne des christlichen Glaubens aufs Korn nehmen zu wollen und der Lächerlichkeit preiszugeben. Im Gegenteil, der Leser wird sogar aufgefordert, mal wieder nachzublättern in dem Buch der Bücher.
(n-tv)
"Sollte es noch einen witzigeren Autor geben, möge er vortreten." Playboy