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Die Kirchen predigen ihre Dogmen. Dogmen, die die Seele krank machen und den ersten Christengemeinden unbekannt waren. Ewige Verdammnis, Fegefeuer, und Heiligsprechungen begründen sich aus eigener kirchlicher Vollmacht. Wer hat wen bevollmächtigt fremde Schuld nachzulassen? Warum hat die Institution den Apostel Paulus, andere Apostelbriefe und auch die Evangelien verfälscht? Der Heilige Hieronymus (383 n. Chr.) schrieb an seinen päpstlichen Auftraggeber den heiligen Damasus I.: " ich die Kühnheit besaß, einiges in den alten Büchern zuzufügen, abzuändern oder zu verbessern. Wie viel heidnischer…mehr

Produktbeschreibung
Die Kirchen predigen ihre Dogmen. Dogmen, die die Seele krank machen und den ersten Christengemeinden unbekannt waren. Ewige Verdammnis, Fegefeuer, und Heiligsprechungen begründen sich aus eigener kirchlicher Vollmacht. Wer hat wen bevollmächtigt fremde Schuld nachzulassen? Warum hat die Institution den Apostel Paulus, andere Apostelbriefe und auch die Evangelien verfälscht? Der Heilige Hieronymus (383 n. Chr.) schrieb an seinen päpstlichen Auftraggeber den heiligen Damasus I.: " ich die Kühnheit besaß, einiges in den alten Büchern zuzufügen, abzuändern oder zu verbessern. Wie viel heidnischer Kult wurde in die Kirche einverleibt? War Petrus der erste Bischof in Rom? Warum wurde die Lehre der Wiedereinkörperung (Reinkarnation), Bestandteil des frühchristlichen Glaubens, verboten? Diesen und anderen Fragen ist der Autor nachgegangen und deckt widersprüchlich plumpe neutestamentarische Fälschungen auf. Wann öffnet die Kirche ihre geheimen Archive für die historische Wahrheit? Ist der Autor anmaßend oder folgt er der Inspiration? Der Autor verzichtet zu Gunsten der Stiftung RTL Wir helfen Kindern e.V. auf Honorar. "Wer sich an ein so diffiziles Thema heranwagt, muss schon fundierte Bibelkenntnisse haben. Das Thema ist deswegen so schwierig, weil die Bibel ursprünglich für jedermann geschrieben worden ist und zwar für jeden der lesen konnte oder zuhören konnte und das konnte jeder. Es steht geschrieben, dass das Buch alle sieben Jahre beim Laubhüttenfest dem gesamten Volk vorgelesen werden muss, ganz besonders den Kindern, die das alles noch nicht kennen (Dtn 31, 9 ff.). Die biblischen Schriften sollten dem Volk, also jedem bekannt gemacht werden. Sie sollten nicht in einer fremden Sprache niedergeschrieben werden, damit sie nur von Theologen und Gebildeten gelesen werden konnten und es sollte nichts verfälscht werden, denn es war Gottes Wort und Gottes Wort darf nicht verändert, verfälscht, berichtigt und den Wünschen der Kirchenfürsten angepasst werden. UndGottes Wort sollte Jedermann zugänglich sein und von jedem gelesen werden können. Daran hat man sich nicht gehalten. Gerhard Schirra, endlich mal ein Nichttheologe, sondern ein Mann mit normalem, unverfälschten Menschenverstand hat mit akribischer Sorgfalt und fundierten Bibelkenntnissen und viel Erfolg nach Fälschungen im Buch der Bücher gesucht und viele gefunden. Und was besonders erfreulich und beachtenswert ist, er ist kein Theologe und will auch keiner sein. Die Bibel ist für Menschen geschrieben und nicht für Theologie-Wissenschaftler. Jeder soll sie verstehen, denn sonst wäre das gebotene Vorlesen nutzlos. Man muss Schirra danken, dass er für Menschen geschrieben hat und nicht für Wissenschaftler, wie das in der Vergangenheit immer wieder geschehen ist. Die Bibel ist für Jedermann geschrieben und daher muss auch, was über sie geschrieben wird für jedermann verständlich sein. Die Zeit der Verbreitung der Bibel in lateinischer Sprache ist überwunden und heute kann die Bibelund ihre Kommentierung so veröffentlicht werden, dass sie diejenigen lesen können, die es angeht. Schirra ist ein verständliches Werk gelungen, das jeder beim sorgfältigen Lesen verstehen kann und allein dafür verdient er Dank und Lob." (Günther Rudolf / Lektor)