Nicht lieferbar

Die Bibliothek des Judentums
Die Hebraica- und Judaica-Sammlung der StuUB Frankfurt/Main - Entstehung, Geschichte und heutige Aufgaben
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Die größte Sammlung wissenschaftlicher Literatur zu Judentum und Landeskunde Israels in der Bundesrepublik Deutschland befindet sich in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. In der Hebraica- und Judaica-Abteilung kann man sich zu allen Themen des Judentums und des Staates Israel informieren. In den verschiedensten Medienformen: von alten hebräischen Handschriften, Inkunabeln und wertvollen jiddischen Drucken bis hin zu Mikrofilmen, CD-ROM und Online-Katalogen wird das Wissen in all seinen vielfältigen Aspekten vermittelt.Erstmals erscheint nun eine Publikation, die die ...
Die größte Sammlung wissenschaftlicher Literatur zu Judentum und Landeskunde Israels in der Bundesrepublik Deutschland befindet sich in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. In der Hebraica- und Judaica-Abteilung kann man sich zu allen Themen des Judentums und des Staates Israel informieren. In den verschiedensten Medienformen: von alten hebräischen Handschriften, Inkunabeln und wertvollen jiddischen Drucken bis hin zu Mikrofilmen, CD-ROM und Online-Katalogen wird das Wissen in all seinen vielfältigen Aspekten vermittelt.
Erstmals erscheint nun eine Publikation, die die Geschichte dieser Sammlung seit ihren Anfängen darstellt und hierbei auch ausführlich auf die Entwicklungen während des Nationalsozialismus eingeht. Gegründet durch großzügige Spenden Frankfurter Juden zu Ende des 19. Jahrhunderts, von ihrem Leiter Aron Freimann vor dem Krieg als bedeutendste Spezialsammlung des europäischen Kontinents ausgebaut, überstand die Sammlung auch die Ansprüche nationalsozialistischer Einrichtungen ohne Verluste. Tragischerweise verbrannten bei der Bombardierung Frankfurts fast alle hebräischen Bücher, doch eine langjährige gezielte Ankaufspolitikführte dazu, daß die Sammlung mittlerweile wieder über100.000 Bände zählt. Heute wird die Sammlung von einer stetig wachsenden Zahl von Interessenten an jüdischen Themen und jüdischer Geschichte innerhalb und außerhalb des Universitätsbereiches genutzt.
Erstmals erscheint nun eine Publikation, die die Geschichte dieser Sammlung seit ihren Anfängen darstellt und hierbei auch ausführlich auf die Entwicklungen während des Nationalsozialismus eingeht. Gegründet durch großzügige Spenden Frankfurter Juden zu Ende des 19. Jahrhunderts, von ihrem Leiter Aron Freimann vor dem Krieg als bedeutendste Spezialsammlung des europäischen Kontinents ausgebaut, überstand die Sammlung auch die Ansprüche nationalsozialistischer Einrichtungen ohne Verluste. Tragischerweise verbrannten bei der Bombardierung Frankfurts fast alle hebräischen Bücher, doch eine langjährige gezielte Ankaufspolitikführte dazu, daß die Sammlung mittlerweile wieder über100.000 Bände zählt. Heute wird die Sammlung von einer stetig wachsenden Zahl von Interessenten an jüdischen Themen und jüdischer Geschichte innerhalb und außerhalb des Universitätsbereiches genutzt.