Kann es denn eine Zukunft geben ohne Vergangenheit?
Ein utopisches Märchen über eine archaische Welt, in der die Menschen von wenigen Mächtigen geknechtet werden: Entwurzelt und heimatlos, sind sie bar der alten Sprachen; jede schriftliche Überlieferung wird mit dem Tod bestraft. Nur der Mut einer jungen Frau kann die Menschheit von dieser Geißel befreien ...
Die Mächtigen haben die Erde unter sich aufgeteilt und die Menschen jeglicher Erinnerung an ihre Herkunft geraubt. Niemand vermag mehr das Land seiner Ahnen zu benennen. Alle Quellen überlieferten Wissens sind versiegt, Bücher bei Todesstrafe verboten.
In dieser Welt wächst die junge Jephzat in einem Dorf am Meer heran, in dem die Menschen vom Olivenanbau leben. Ihre Eltern sind verbannt worden; ihre Schwester scheint tot zu sein. Nur die alte Medizinfrau Sengita und der Olivenpflücker Homer kümmern sich um das einsame Mädchen.
Sie sind es auch, die Jephzat in ein gefährliches Geheimnis einweihen: Sie erzählen ihr von der Bibliothek von Olea, Hort verbotenen Wissens und Treffpunkt eines rebellierenden Geheimbundes. Aber erst die Liebe zu Homer gibt Jephzat die Kraft, in die Welt der Bücher einzutauchen - eine Entscheidung, die sie fast das Leben kostet ...
Seit Margaret Atwoods Roman "Der Report der Magd" ist nicht mehr eine derart fesselnde Utopie geschrieben worden.
"Eine eindrucksvolle, erschütternde Zukunftsvision - gleichsam eine neue Margaret Atwood für sensible Gemüter." The Times
"Aziz hat eine wunderbare Phantasie." The Independent
"Dieses Buch ist gewaltig!" The Bookseller
Ein utopisches Märchen über eine archaische Welt, in der die Menschen von wenigen Mächtigen geknechtet werden: Entwurzelt und heimatlos, sind sie bar der alten Sprachen; jede schriftliche Überlieferung wird mit dem Tod bestraft. Nur der Mut einer jungen Frau kann die Menschheit von dieser Geißel befreien ...
Die Mächtigen haben die Erde unter sich aufgeteilt und die Menschen jeglicher Erinnerung an ihre Herkunft geraubt. Niemand vermag mehr das Land seiner Ahnen zu benennen. Alle Quellen überlieferten Wissens sind versiegt, Bücher bei Todesstrafe verboten.
In dieser Welt wächst die junge Jephzat in einem Dorf am Meer heran, in dem die Menschen vom Olivenanbau leben. Ihre Eltern sind verbannt worden; ihre Schwester scheint tot zu sein. Nur die alte Medizinfrau Sengita und der Olivenpflücker Homer kümmern sich um das einsame Mädchen.
Sie sind es auch, die Jephzat in ein gefährliches Geheimnis einweihen: Sie erzählen ihr von der Bibliothek von Olea, Hort verbotenen Wissens und Treffpunkt eines rebellierenden Geheimbundes. Aber erst die Liebe zu Homer gibt Jephzat die Kraft, in die Welt der Bücher einzutauchen - eine Entscheidung, die sie fast das Leben kostet ...
Seit Margaret Atwoods Roman "Der Report der Magd" ist nicht mehr eine derart fesselnde Utopie geschrieben worden.
"Eine eindrucksvolle, erschütternde Zukunftsvision - gleichsam eine neue Margaret Atwood für sensible Gemüter." The Times
"Aziz hat eine wunderbare Phantasie." The Independent
"Dieses Buch ist gewaltig!" The Bookseller