Das Werk befasst sich mit zentralen Fragen im Zusammenhang mit der Bildung und Beteiligung von Bietergemeinschaften in Vergabeverfahren der öffentlichen Hand.
Diese Fragen sind für Unternehmen, die sich im Zusammenschluss mit anderen Unternehmen um ausgeschriebene Aufträge bewerben wollen, von enormem wirtschaftlichen Interesse - und müssen regelmäßig während der Angebots- bzw. Teilnahmefrist unter großem Zeitdruck beantwortet werden. Trotz dieser großen Bedeutung bewegt sich die Beurteilung der Zulässigkeit sowie der rechtlichen Grenzen von Bietergemeinschaften in einem Bereich, der in Deutschland nahezu ausschließlich durch eine schwer zu überschauende Rechtsprechung ausgefüllt wird, da das europäische wie nationale Vergaberecht diesbezüglich nur rudimentäre Vorgaben enthält. Ferner sind die für das Verhältnis zum Auftraggeber sowie für das Innenverhältnis der Bietergemeinschaften relevanten zivil- und gesellschaftsrechtlichen Vorschriften in verschiedenen Gesetzeswerken geregelt und nicht speziell auf Bietergemeinschaften zugeschnitten.
Dem Werk liegt daher ein auf die praktischen Bedürfnisse zugeschnittener, rechtsgebietsübergreifender Ansatz
zugrunde. Es wird auf sämtliche Fragen und Rechtsbereiche, die typischerweise bei der Entscheidung über die Bildung einer Bietergemeinschaft und deren Ausgestaltung eine Rolle spielen, eingegangen. Das Werk widmet sich daher eingehend den vergaberechtlichen Vorgaben, die bei der Bildung von Bietergemeinschaften während der Ausschreibungsphase zu beachten sind. Ebenso eingehend wird das bei der Auftragsdurchführung sowie Auseinandersetzung der Bieter- bzw. Arbeitsgemeinschaft zu beachtende Gesellschafts- und Vertragsrecht dargestellt. Ergänzend wird auf wesentliche Aspekte des für Bietergemeinschaften relevanten Kartell-, Arbeits- und Steuerrechts eingegangen.
Das Werk enthält zahlreiche Praxistipps, wie die erörterten Probleme vermieden werden können. Darüber hinaus werden Ratschläge für die Formulierung von Bietergemeinschaftsvereinbarungen und Ausschreibungsunterlagen gegeben.
Diese Fragen sind für Unternehmen, die sich im Zusammenschluss mit anderen Unternehmen um ausgeschriebene Aufträge bewerben wollen, von enormem wirtschaftlichen Interesse - und müssen regelmäßig während der Angebots- bzw. Teilnahmefrist unter großem Zeitdruck beantwortet werden. Trotz dieser großen Bedeutung bewegt sich die Beurteilung der Zulässigkeit sowie der rechtlichen Grenzen von Bietergemeinschaften in einem Bereich, der in Deutschland nahezu ausschließlich durch eine schwer zu überschauende Rechtsprechung ausgefüllt wird, da das europäische wie nationale Vergaberecht diesbezüglich nur rudimentäre Vorgaben enthält. Ferner sind die für das Verhältnis zum Auftraggeber sowie für das Innenverhältnis der Bietergemeinschaften relevanten zivil- und gesellschaftsrechtlichen Vorschriften in verschiedenen Gesetzeswerken geregelt und nicht speziell auf Bietergemeinschaften zugeschnitten.
Dem Werk liegt daher ein auf die praktischen Bedürfnisse zugeschnittener, rechtsgebietsübergreifender Ansatz
zugrunde. Es wird auf sämtliche Fragen und Rechtsbereiche, die typischerweise bei der Entscheidung über die Bildung einer Bietergemeinschaft und deren Ausgestaltung eine Rolle spielen, eingegangen. Das Werk widmet sich daher eingehend den vergaberechtlichen Vorgaben, die bei der Bildung von Bietergemeinschaften während der Ausschreibungsphase zu beachten sind. Ebenso eingehend wird das bei der Auftragsdurchführung sowie Auseinandersetzung der Bieter- bzw. Arbeitsgemeinschaft zu beachtende Gesellschafts- und Vertragsrecht dargestellt. Ergänzend wird auf wesentliche Aspekte des für Bietergemeinschaften relevanten Kartell-, Arbeits- und Steuerrechts eingegangen.
Das Werk enthält zahlreiche Praxistipps, wie die erörterten Probleme vermieden werden können. Darüber hinaus werden Ratschläge für die Formulierung von Bietergemeinschaftsvereinbarungen und Ausschreibungsunterlagen gegeben.