Andere Kunden interessierten sich auch für
![Strategisches Kostenmanagement bei Mobilfunkbetreibern]( "Strategisches Kostenmanagement bei Mobilfunkbetreibern")
Strategisches Kostenmanagement bei Mobilfunkbetreibern59,99 €![Kompensation von Zinsänderungs- und Währungsrisiken in der Bankbilanz]( "Kompensation von Zinsänderungs- und Währungsrisiken in der Bankbilanz")
Kompensation von Zinsänderungs- und Währungsrisiken in der Bankbilanz49,99 €![Flatrates und die Faszination grenzenlosen Konsums]( "Flatrates und die Faszination grenzenlosen Konsums")
Flatrates und die Faszination grenzenlosen Konsums64,99 €![Vorteilhaftigkeit hybrider Finanzinstrumente gegenüber klassischen Finanzierungsformen unter Unsicherheit]( "Vorteilhaftigkeit hybrider Finanzinstrumente gegenüber klassischen Finanzierungsformen unter Unsicherheit")
Vorteilhaftigkeit hybrider Finanzinstrumente gegenüber klassischen Finanzierungsformen unter Unsicherheit69,99 €![Gewinnrealisierung und Rückstellungsbilanzierung bei Versicherungsunternehmen nach HGB und IFRS]( "Gewinnrealisierung und Rückstellungsbilanzierung bei Versicherungsunternehmen nach HGB und IFRS")
Gewinnrealisierung und Rückstellungsbilanzierung bei Versicherungsunternehmen nach HGB und IFRS59,99 €![Forderungsbilanzierung von Kreditinstituten]( "Forderungsbilanzierung von Kreditinstituten")
Forderungsbilanzierung von Kreditinstituten64,99 €![Mobile Brokerage]( "Mobile Brokerage")
Mobile Brokerage59,99 €
Kopplungsgeschäfte und sogenannte "Lockvogelangebote" sind ein gängiges und effektives Marketinginstrument, um neue Kunden zu gewinnen. Unklar ist, wie Kopplungsgeschäfte, die über einen Bilanzstichtag hinaus wirken, weil sie z.B. eine längerfristige Dienstleistungskomponente beinhalten, bilanziell zu behandeln sind.
Am Beispiel von Handy-Subventionen (Abschluss eines zweijährigen Mobilfunkdienstleistungsvertrags in Verbindung mit dem Kauf eines Handys für 1,-- Euro) untersucht Alexandra Coenenberg, ob bei solchen Kopplungsgeschäften ein aktiver Bilanzansatz, z. B. ein immaterielles Wirtschaftsgut, eine Forderung oder ein aktiver Rechnungsabgrenzungsposten, anzusetzen ist. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass nur der sofortige Betriebsausgabenabzug zu einem rechtlich systematisch richtigen Ergebnis führt. Anschließend zeigt sie in einer ökonomischen Analyse die steuerlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen der unterschiedlichen bilanziellen Behandlung auf.
Am Beispiel von Handy-Subventionen (Abschluss eines zweijährigen Mobilfunkdienstleistungsvertrags in Verbindung mit dem Kauf eines Handys für 1,-- Euro) untersucht Alexandra Coenenberg, ob bei solchen Kopplungsgeschäften ein aktiver Bilanzansatz, z. B. ein immaterielles Wirtschaftsgut, eine Forderung oder ein aktiver Rechnungsabgrenzungsposten, anzusetzen ist. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass nur der sofortige Betriebsausgabenabzug zu einem rechtlich systematisch richtigen Ergebnis führt. Anschließend zeigt sie in einer ökonomischen Analyse die steuerlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen der unterschiedlichen bilanziellen Behandlung auf.