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Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) vom 25.05.2009 reformierte das nationale Bilanzrecht in umfassender Weise. Sein Ziel war u. a. eine Annäherung an die internationalen Rechnungslegungsstandards. Auch die Konzernbilanzierung war Gegenstand der Reform und dabei insbesondere die Internationalisierung der Goodwillermittlung. Fast eineinhalb Jahre vor dem BilMoG waren bereits die überarbeiteten Standards IAS 27 und IFRS 3 veröffentlicht worden, die ihrerseits die Bilanzierung des Goodwill in IFRS-Abschlüssen erheblich veränderten. Angesichts dieser Entwicklungen machte es sich die…mehr

Produktbeschreibung
Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) vom 25.05.2009 reformierte das nationale Bilanzrecht in umfassender Weise. Sein Ziel war u. a. eine Annäherung an die internationalen Rechnungslegungsstandards. Auch die Konzernbilanzierung war Gegenstand der Reform und dabei insbesondere die Internationalisierung der Goodwillermittlung. Fast eineinhalb Jahre vor dem BilMoG waren bereits die überarbeiteten Standards IAS 27 und IFRS 3 veröffentlicht worden, die ihrerseits die Bilanzierung des Goodwill in IFRS-Abschlüssen erheblich veränderten. Angesichts dieser Entwicklungen machte es sich die Autorin zur Aufgabe, die nunmehr bestehenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der erstmaligen Erfassung des Goodwill im Konzernabschluss nach HGB und IFRS in einem kritischen Vergleich zu erarbeiten. Die Untersuchung erfolgt dabei anhand der Bilanzierungszwecke und Bilanzierungsgrundsätze als Fundamente und Bezugsrahmen des jeweiligen Rechnungslegungssystems. Sie hat die Zielsetzung, aus dengewonnenen Erkenntnissen Empfehlungen für eine Optimierung des nationalen Konzernbilanzrechts abzuleiten.
Autorenporträt
Verena Ohms erwarb nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Augsburg und München mit anschließendem Referendariat den akademischen Grad Master of Business Administration an der European School of Business, Reutlingen. Im Rahmen des Studiengangs veröffentlichte sie zwei Bücher zur nationalen und internationalen (Konzern-)Rechnungslegung. Es folgte eine Tätigkeit als selbständige Rechtsanwältin. Heute ist die Autorin Justitiarin eines führenden Herstellers von Arzneimitteln und Kosmetikprodukten.