Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten zählt zu den komplexesten Themengebieten der internationalen Rechnungslegung. Gerade durch die Finanzmarktkrise verschärfte sich zudem die Brisanz des Themas und trat vermehrt in den öffentlichen und politischen Fokus. Um dem Druck durch Politik und Öffentlichkeit nachzukommen, machte sich das IASB an die Vereinfachung des bestehenden Standards IAS 39 und entwickelte den Nachfolgestandard IFRS 9. Obgleich das Ziel eine Reduzierung der Komplexität und ein einfacheres Verständnis des Standards war, sehen sich Unternehmen - dabei vor allem jene aus der finanzdienstleistenden Branche - zum Teil umfangreichen und undurchsichtigen Handlungsbedarfen aus der Umstellung gegenüber gestellt. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Handlungsbedarfe nicht nur gesammelt, sondern auch strukturiert, um so Licht ins Dunkel des Umstellungsprozesses zu bringen.
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