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Welche Stellung haben die Bilder in Comics? Und was sind die Grundlagen ihrer Wahrnehmung durch die Betrachter_innen? Obwohl diese Fragen in allen einschlägigen Arbeiten zur Comicforschung mit scheinbarer Selbstverständlichkeit angesprochen und diskutiert werden, wird ihnen nur selten systematisch nachgegangen. Alexander Press präsentiert nun neue theoretische und methodische Konzepte zur Erforschung der piktoralen Komponente des Comics. In detaillierten Werkanalysen entwickelt er u.a. das Konzept des Integrationseffektes und erläutert narrative Funktionen des graphischen Stils.

Produktbeschreibung
Welche Stellung haben die Bilder in Comics? Und was sind die Grundlagen ihrer Wahrnehmung durch die Betrachter_innen? Obwohl diese Fragen in allen einschlägigen Arbeiten zur Comicforschung mit scheinbarer Selbstverständlichkeit angesprochen und diskutiert werden, wird ihnen nur selten systematisch nachgegangen. Alexander Press präsentiert nun neue theoretische und methodische Konzepte zur Erforschung der piktoralen Komponente des Comics. In detaillierten Werkanalysen entwickelt er u.a. das Konzept des Integrationseffektes und erläutert narrative Funktionen des graphischen Stils.

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Autorenporträt
Alexander Press (M.A.), geb. 1981, lehrt Kunstwissenschaften an der Universität Bremen mit den Forschungsschwerpunkten zeitgenössische Kunst, Bildwissenschaft und ästhetische Theorie.
Rezensionen
»Press offenbart den Leser_innen eine neue Wahrnehmung der Bilderwelt des Comics. Aus der aufschlussreichen und präzise recherchierten Untersuchung können demnach Neulinge, als auch erfahrene Comic-Kenner_innen neue Erkenntnisse für sich und ihre weitere Comic-Erfahrung gewinnen.«

Liza Überall, Closure, 6 (2020) 20200422