Bildsprache, Symbolik und Allegorie sind fesselnde poetische Techniken, die den Leser in Trance versetzen. Die Gedichte von Wallace Stevens sind reich an Symbolik. Obwohl es sich bei seinen Gedichten überwiegend um philosophische Spekulationen handelt, ist es sehr schwer, ihn einem bestimmten Genre zuzuordnen. Künftige Forschungen über Wallace könnten unter verschiedenen Gesichtspunkten durchgeführt werden. Die ländliche Umgebung, der Winter und der Sommer sind wiederkehrende Themen bei Stevens. Daher kann der Einfluss pastoraler Schauplätze in seinen Gedichten von zukünftigen Forschern exklusiv untersucht werden. Die reichhaltigen und vielschichtigen Charaktere von Wallace würden begeisterte Leser ansprechen und verdienen daher eine besondere Behandlung. Auch die verschiedenen Ebenen seiner Themen können von zukünftigen Forschern untersucht werden. Stevens Werk ist ein klassisches Beispiel für Textwissenschaft und Textkritik. Nach Ansicht des Kritikers Harold Bloom sind seine Werke nicht richtig interpretiert worden. Dieses Buch enthält viele interessante Hinweise für künftige Forschungen.