1977 brach ein vollkommen unbekannter Computerfreak sein Studium in Harvard ab, um in einem kleinen Softwareunternehmen zu arbeiten. 1980 bekam derselbe junge Mann von IBM den Zuschlag für die Entwicklung des ersten PC-Betriebssystems. Der Rest ist Geschichte. "Die Bill Gates Methode" erzählt die erstaunliche Geschichte von Microsoft und beschreibt den Werdegang Bill Gates` vom computerverrückten 13jährigen zum reichsten Unternehmer der Welt.
Guter Instinkt gepaart mit einzigartiger Unternehmensführung
Worin liegt es, das Erfolgsgeheimnis großer Unternehmerpersönlichkeiten? Was macht ihre Arbeitsweise aus? Es scheint, dass die wirklich herausragenden Manager in den entscheidenden Punkten übereinstimmen. Egal wie und wo sie ihre Karriere begonnen haben, ob in der berühmten Garage oder an einer Universität: Sie alle haben den Instinkt für die Situation. Sie wittern eine Marktchance, sie verfügen über die charakterlichen und fachlichen Voraussetzungen, ihre Träume und Pläne in die Realität umzusetzen. Zudem sind sie offen und experimentierfreudig und setzen in der Unternehmensführung oftmals neue Standards.
Vorbild Bill Gates
All diese Paradetugenden klingen wie aus dem Lehrbuch, aber es gibt Persönlichkeiten, auf die sie zutreffen. Vor allem eine: Bill Gates. Seine Erfolgsmethode hat Dearlove unter die Lupe genommen. Er beschreibt den beispiellosen Aufstieg von Microsoft zum mächtigsten Software-Konzern der Welt und versucht, das Geheimnis dieses Siegeszuges zu entschlüsseln. Dabei macht er vor allem zwei Komponenten aus: zum einen die Fähigkeit von Gates, ein bisschen weiter als seine Konkurrenten in die Zukunft zu blicken; zum anderen seinen hervorragenden Managementstil, durch den sich Microsoft uneinholbar absetzen konnte. So verstand es Gates beispielsweise, sein Unternehmen vor der Schwerfälligkeit, die viele andere "Große" befällt, zu bewahren, indem er seine Mitarbeiter in selbstständig arbeitende Projektteams einteilte. Zwar war Microsoft schon früh ein Gigant, erhielt sich durch diese Methode aber den Schwung und die Dynamik einer kleinen Firma. Dearlove entdeckt noch zahlreiche weitere Besonderheiten im Führungsstil des reichsten Mannes der Welt. Er schildert sie in einem höchst unterhaltsamen Text, und hinterher ist man ein bisschen schlauer, und - wer weiß - vielleicht auch ein besserer Manager. (Roland Große Holtforth, literaturtest.de)
Worin liegt es, das Erfolgsgeheimnis großer Unternehmerpersönlichkeiten? Was macht ihre Arbeitsweise aus? Es scheint, dass die wirklich herausragenden Manager in den entscheidenden Punkten übereinstimmen. Egal wie und wo sie ihre Karriere begonnen haben, ob in der berühmten Garage oder an einer Universität: Sie alle haben den Instinkt für die Situation. Sie wittern eine Marktchance, sie verfügen über die charakterlichen und fachlichen Voraussetzungen, ihre Träume und Pläne in die Realität umzusetzen. Zudem sind sie offen und experimentierfreudig und setzen in der Unternehmensführung oftmals neue Standards.
Vorbild Bill Gates
All diese Paradetugenden klingen wie aus dem Lehrbuch, aber es gibt Persönlichkeiten, auf die sie zutreffen. Vor allem eine: Bill Gates. Seine Erfolgsmethode hat Dearlove unter die Lupe genommen. Er beschreibt den beispiellosen Aufstieg von Microsoft zum mächtigsten Software-Konzern der Welt und versucht, das Geheimnis dieses Siegeszuges zu entschlüsseln. Dabei macht er vor allem zwei Komponenten aus: zum einen die Fähigkeit von Gates, ein bisschen weiter als seine Konkurrenten in die Zukunft zu blicken; zum anderen seinen hervorragenden Managementstil, durch den sich Microsoft uneinholbar absetzen konnte. So verstand es Gates beispielsweise, sein Unternehmen vor der Schwerfälligkeit, die viele andere "Große" befällt, zu bewahren, indem er seine Mitarbeiter in selbstständig arbeitende Projektteams einteilte. Zwar war Microsoft schon früh ein Gigant, erhielt sich durch diese Methode aber den Schwung und die Dynamik einer kleinen Firma. Dearlove entdeckt noch zahlreiche weitere Besonderheiten im Führungsstil des reichsten Mannes der Welt. Er schildert sie in einem höchst unterhaltsamen Text, und hinterher ist man ein bisschen schlauer, und - wer weiß - vielleicht auch ein besserer Manager. (Roland Große Holtforth, literaturtest.de)