In seinem Buch erklärt der Finanzkrisenexperte Daniel Stelter, unter Mitarbeit des bekannten Thriller-Autors Veit Etzold sowie Ralf Berger und Dirk Schilder von BCG, auf spannende und verständliche Art und Weise Hintergründe, Verlauf und Auswege aus der weltweiten Finanzkrise.
Verlieren wir bald unser erspartes Geld? Hat Europa noch eine Zukunft oder ist der Euro bald nichts mehr wert? Und was genau ist eigentlich der ESM und was hat er mit mir persönlich zu tun?
Kein Tag vergeht, ohne dass uns Nachrichten zur aktuellen globalen Finanz- und europäischen Schuldenkrise erreichen. Aber verstehen wir überhaupt, was uns hier von Politikern, Volkswirtschaftlern und Journalisten erzählt und erklärt wird? Wenn wir ehrlich sind, eher nicht. Aber einfach ignorieren können wir es auch nicht, denn Europas Zukunft geht uns alle an.
In seinem Buch erklärt der bekannte und erfolgreiche Thriller-Autor Veit Etzold zusammen mit dem Finanzkrisen-Experten Daniel Stelter auf spannende, einfache und verständliche Weise den Verlauf der Finanzkrise zwischen den Jahren 2007 und 2012. Es beginnt mit dem Platzen der Blase im Jahr 2007, den Rettungsmaßnahmen der US-Regierung, der Pleite von Bear Stearns und Lehman Brothers 2008, das Übergreifen der Krise auf die Real-Ökonomie in Europa und den USA in 2009 sowie die damit verbundenen Konjunkturprogramme. Es folgt der Beginn der europäischen Schuldenkrise mit der Fast Pleite von Griechenland im Jahre 2010, die Hilfsprogramme für die Südländer 2011 und das Inkrafttreten des ESM und der Anleihenkäufe der EZB 2012. Am Ende bietet das Buch einen Ausblick auf die Zukunft Europas und besonders Deutschland.
Da das Thema auch 2013 bei der Bundestagwahl eine Rolle während des Wahlkampfs spielen dürfte, ist das Buch eine Pflichtlektüre für jeden Wähler, um noch besser überprüfen zu können, was die unterschiedlichen Parteien eigentlich für die Lösung der Krise zu tun gedenken.
Verlieren wir bald unser erspartes Geld? Hat Europa noch eine Zukunft oder ist der Euro bald nichts mehr wert? Und was genau ist eigentlich der ESM und was hat er mit mir persönlich zu tun?
Kein Tag vergeht, ohne dass uns Nachrichten zur aktuellen globalen Finanz- und europäischen Schuldenkrise erreichen. Aber verstehen wir überhaupt, was uns hier von Politikern, Volkswirtschaftlern und Journalisten erzählt und erklärt wird? Wenn wir ehrlich sind, eher nicht. Aber einfach ignorieren können wir es auch nicht, denn Europas Zukunft geht uns alle an.
In seinem Buch erklärt der bekannte und erfolgreiche Thriller-Autor Veit Etzold zusammen mit dem Finanzkrisen-Experten Daniel Stelter auf spannende, einfache und verständliche Weise den Verlauf der Finanzkrise zwischen den Jahren 2007 und 2012. Es beginnt mit dem Platzen der Blase im Jahr 2007, den Rettungsmaßnahmen der US-Regierung, der Pleite von Bear Stearns und Lehman Brothers 2008, das Übergreifen der Krise auf die Real-Ökonomie in Europa und den USA in 2009 sowie die damit verbundenen Konjunkturprogramme. Es folgt der Beginn der europäischen Schuldenkrise mit der Fast Pleite von Griechenland im Jahre 2010, die Hilfsprogramme für die Südländer 2011 und das Inkrafttreten des ESM und der Anleihenkäufe der EZB 2012. Am Ende bietet das Buch einen Ausblick auf die Zukunft Europas und besonders Deutschland.
Da das Thema auch 2013 bei der Bundestagwahl eine Rolle während des Wahlkampfs spielen dürfte, ist das Buch eine Pflichtlektüre für jeden Wähler, um noch besser überprüfen zu können, was die unterschiedlichen Parteien eigentlich für die Lösung der Krise zu tun gedenken.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 04.05.2014Die Finanzkrise: Jetzt mal ohne große Worte
Balken und Kurven taugen bestens dazu, die Finanzkrise zu erläutern. Auf dieser Seite erzählen wir mit Grafiken, wie alles begann: die Schulden, die Blase am Immobilienmarkt. Es folgen die Lehman-Katastrophe und die Rettungsprogramme. Schließlich erfahren wir, was Sparen bewirkt, um schließlich zu einem bemerkenswerten Fazit zu kommen. Die Idee für die infografische Darstellung der Krise hatte Autor Daniel Stelter. wvp.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Balken und Kurven taugen bestens dazu, die Finanzkrise zu erläutern. Auf dieser Seite erzählen wir mit Grafiken, wie alles begann: die Schulden, die Blase am Immobilienmarkt. Es folgen die Lehman-Katastrophe und die Rettungsprogramme. Schließlich erfahren wir, was Sparen bewirkt, um schließlich zu einem bemerkenswerten Fazit zu kommen. Die Idee für die infografische Darstellung der Krise hatte Autor Daniel Stelter. wvp.
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"Daniel Stelter und sein Team von der Boston Consulting Group haben analysiert, welche Lasten die Schuldenkrise des Westens schon jetzt verursacht hat und welche Auswege es gibt." -- manager magazin (6/2013, 17.05.2013)
"Das Ergebnis seiner Analysen ist offenbar für Stelter so beklemmend, dass [...] er jetzt als Autor mit einem Buch seine Bürgerpflicht erfüllen will. Sein Ziel ist es, das Schlimmste zu vermeiden zu helfen. Und das Schlimmste ist laut Stelter, dass die Schuldenuhr immer weiter tickt und neben den offiziellen Schulden noch versteckte hinzukämen, etwa die zwei Billionen Euro, die für die Beamtenpensionen fällig werden, für die der deutsche Staat aber bislang keine Rücklagen gebildet habe. Nicht nur in den Krisenländern, sondern in nahezu allen Industrieländern käme der Umgang mit dem hohen Verschuldungsgrad - der der Staaten, aber auch der der Privathaushalte - einer Insolvenzverschleppung gleich." -- Julia Leendertse April 2013 Wirtschaftswoche online
"Stelter hat ein Buch geschrieben über die Überschuldung der westlichen Welt [...]. Er hat eine einfache Erklärung, warum die Euro-Finanzminister weiter auf strikten Sparprogrammen beharren: 'Vielen Politikern ist die wahre Dimension der Krise nicht bewusst.' Stelter setzt auf einen Plan, den die EU bereits erwogen und wieder verworfen hat: Die Geberländer müssten auf große Teile ihrer Schulden verzichten, zum Beispiel über einen Schuldentilgungsfonds, der sich durch Euro-Bonds finanziert. 'Unsere Forderungen verlieren wir sowieso', sagt Stelter." -- Nicolai Kwasniewski Mai 2013 auf Spiegel.de
"Die Billionen-Schuldenbombe ist ein schonungslos offenes Buch voller unbequemer Wahrheiten, an denen sich Wirtschaftsexperten, Politiker, VWL-Studenten und Banker reiben werden. Lesen sollten sie es auf jeden Fall - von der ersten bis zur letzten Seite." -- Oliver Ibelshäuser im Juni auf Roter-Reiter.de
"Das Ergebnis seiner Analysen ist offenbar für Stelter so beklemmend, dass [...] er jetzt als Autor mit einem Buch seine Bürgerpflicht erfüllen will. Sein Ziel ist es, das Schlimmste zu vermeiden zu helfen. Und das Schlimmste ist laut Stelter, dass die Schuldenuhr immer weiter tickt und neben den offiziellen Schulden noch versteckte hinzukämen, etwa die zwei Billionen Euro, die für die Beamtenpensionen fällig werden, für die der deutsche Staat aber bislang keine Rücklagen gebildet habe. Nicht nur in den Krisenländern, sondern in nahezu allen Industrieländern käme der Umgang mit dem hohen Verschuldungsgrad - der der Staaten, aber auch der der Privathaushalte - einer Insolvenzverschleppung gleich." -- Julia Leendertse April 2013 Wirtschaftswoche online
"Stelter hat ein Buch geschrieben über die Überschuldung der westlichen Welt [...]. Er hat eine einfache Erklärung, warum die Euro-Finanzminister weiter auf strikten Sparprogrammen beharren: 'Vielen Politikern ist die wahre Dimension der Krise nicht bewusst.' Stelter setzt auf einen Plan, den die EU bereits erwogen und wieder verworfen hat: Die Geberländer müssten auf große Teile ihrer Schulden verzichten, zum Beispiel über einen Schuldentilgungsfonds, der sich durch Euro-Bonds finanziert. 'Unsere Forderungen verlieren wir sowieso', sagt Stelter." -- Nicolai Kwasniewski Mai 2013 auf Spiegel.de
"Die Billionen-Schuldenbombe ist ein schonungslos offenes Buch voller unbequemer Wahrheiten, an denen sich Wirtschaftsexperten, Politiker, VWL-Studenten und Banker reiben werden. Lesen sollten sie es auf jeden Fall - von der ersten bis zur letzten Seite." -- Oliver Ibelshäuser im Juni auf Roter-Reiter.de