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Von der Natur für die Führungspraxis lernen
Das Buch zeigt auf, wie sich mit Erkenntnissen der Evolutionsbiologie die "weichen" Verhaltensfaktoren wie Sympathie, persönliches Kennen und gegenseitiges Vertrauen mit den "harten" sozialen Regeln des gemeinsamen Handelns erfolgbringend verschränken.
Aus dem Inhalt:
1. Das Gefühl der Bindungslosigkeit: Ein unbekanntes Wachstumshemmnis
2. Die neue Aufgabe des Managements: Wirtschaftlicher Erfolg durch zwischenmenschliche Bindung
3. Das soziale Naturgesetz: Bindung ist ein Trieb
4. Die andere Seite der Medaille: Lob der Aggression
5. Die Bindungsformel: Wie Beziehungen funktionieren und das gemeinsame Handeln gelingt
6. Die Anwendung in der Führungspraxis:
--Beziehungen beurteilen
--Mitarbeiter integrieren
--Bindungen aufbauen und pflegen
--Systematisch echte Teams entwickeln
Zielgruppe:
Führungskräfte, Unternehmensleiter
Manager aus Industrie, Wirtschaft und Verwaltung
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2. Die neue Aufgabe des Managements: Wirtschaftlicher Erfolg durch zwischenmenschliche Bindung
3. Das soziale Naturgesetz: Bindung ist ein Trieb
4. Die andere Seite der Medaille: Lob der Aggression
5. Die Bindungsformel: Wie Beziehungen funktionieren und das gemeinsame Handeln gelingt
6. Die Anwendung in der Führungspraxis:
--Beziehungen beurteilen
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--Bindungen aufbauen und pflegen
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"Jenseits von Weihnachtsfeiern und Restaurantbesuchen im Kollegenkreis erörtert Dehner zudem Wege, die der Teambildung, dem gemeinsamen Handeln im Team und der zukünftigen Zusammenarbeit förderlich sind." Personalführung, 3-2010
"Pragmatisch und sehr umsetzungsorientiert führt der Autor aus, wie die Unternehmensführung den dem Menschen angeborenen Bindungstrieb zur Verbesserung des gemeinsamen Handelns bei den Mitarbeitern aktivieren und weiterentwickeln kann.Wer diese "Bindungsformel" nutzt, ist gut beraten." Steinbruch und Sandgrube, Juni 2010
"Jenseits von Weihnachtsfeiern und Restaurantbesuchen im Kollegenkreis erörtert Dehner zudem Wege, die der Teambildung, dem gemeinsamen Handeln im Team und der zukünftigen Zusammenarbeit förderlich sind." Personalführung, 3-2010
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