240,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Buch mit Leinen-Einband

Die Geschichte des ehemaligen Benediktinerklosters regt zum Nachdenken über die Bedingungen eines annähernd tausendjährigen Lebens und Überlebens einer kirchlichen Einrichtung an. Erstmals wird hier die Geschichte vom Adelskloster zum Adelsstift nachgezeichnet, welche für die Geschichte Würzburgs so eminente Bedeutung besitzt. Das linksmainisch gelegene Kloster/Stift wurde von Burghard,
dem ersten Würzburger Bischof, als Domkloster St. Andreas gegründet. Es durchlebte im Laufe seiner langen Existenz Krisen und Umwandlungen, bis es schließlich im Jahr 1803 aufgehoben wurde. Wie gewohnt
…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte des ehemaligen Benediktinerklosters regt zum Nachdenken über die Bedingungen eines annähernd tausendjährigen Lebens und Überlebens einer kirchlichen Einrichtung an. Erstmals wird hier die Geschichte vom Adelskloster zum Adelsstift nachgezeichnet, welche für die Geschichte Würzburgs so eminente Bedeutung besitzt. Das linksmainisch gelegene Kloster/Stift wurde von Burghard,

dem ersten Würzburger Bischof, als Domkloster St. Andreas gegründet. Es durchlebte im Laufe seiner langen Existenz Krisen und Umwandlungen, bis es schließlich im Jahr 1803 aufgehoben wurde. Wie gewohnt werden die inneren Strukturen der Einrichtung ausführlich analysiert, ebenso die äußeren Beziehungen wie die Besitzverhältnisse. Ausführliche Personallisten runden den Band ab.
Autorenporträt
Alfred Wendehorst ist emeritierter Professor für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte und Leiter der Erlanger Universitätsarchivs.
Rezensionen
"Der Verfasser hat einen abgerundeten Band vorgelegt, der die Geschichte der Diözese Würzburg weiter untersucht und für die Germania Sacra bedeutsam ist."
Immo Eberl in: Ellwanger Jahrbuch 39/2001/3

"Das Buch ist für die fränkische Kirchengeschichtsforschung unentbehrlich und eine Bereicherung für jede private oder öffentliche Bibliothek."
Josef Urban in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte 84 (2015)