Die Geschichte des ehemaligen Benediktinerklosters regt zum Nachdenken über die Bedingungen eines annähernd tausendjährigen Lebens und Überlebens einer kirchlichen Einrichtung an. Erstmals wird hier die Geschichte vom Adelskloster zum Adelsstift nachgezeichnet, welche für die Geschichte Würzburgs so eminente Bedeutung besitzt. Das linksmainisch gelegene Kloster/Stift wurde von Burghard,
dem ersten Würzburger Bischof, als Domkloster St. Andreas gegründet. Es durchlebte im Laufe seiner langen Existenz Krisen und Umwandlungen, bis es schließlich im Jahr 1803 aufgehoben wurde. Wie gewohnt werden die inneren Strukturen der Einrichtung ausführlich analysiert, ebenso die äußeren Beziehungen wie die Besitzverhältnisse. Ausführliche Personallisten runden den Band ab.
dem ersten Würzburger Bischof, als Domkloster St. Andreas gegründet. Es durchlebte im Laufe seiner langen Existenz Krisen und Umwandlungen, bis es schließlich im Jahr 1803 aufgehoben wurde. Wie gewohnt werden die inneren Strukturen der Einrichtung ausführlich analysiert, ebenso die äußeren Beziehungen wie die Besitzverhältnisse. Ausführliche Personallisten runden den Band ab.
"Der Verfasser hat einen abgerundeten Band vorgelegt, der die Geschichte der Diözese Würzburg weiter untersucht und für die Germania Sacra bedeutsam ist."
Immo Eberl in: Ellwanger Jahrbuch 39/2001/3
"Das Buch ist für die fränkische Kirchengeschichtsforschung unentbehrlich und eine Bereicherung für jede private oder öffentliche Bibliothek."
Josef Urban in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte 84 (2015)
Immo Eberl in: Ellwanger Jahrbuch 39/2001/3
"Das Buch ist für die fränkische Kirchengeschichtsforschung unentbehrlich und eine Bereicherung für jede private oder öffentliche Bibliothek."
Josef Urban in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte 84 (2015)