Mein Lebensauftrag
Mein Leben sieht nach einem Auftrag aus. Ich habe einen Arbeitsauftrag. Ein Auftrag, den ich schon vor meiner Geburt bekam. Meine Mutter konnte mich im Bauch nicht vertragen, eine Art Allergie. Dadurch bin ich wohl blind geworden, dennoch kommt das als meine Bestimmung rein. Meine Mutter konnte mich nicht leiden. Für mich liegt hier eine Bestimmung und ein Auftrag. Es war abgesprochen, das ich das mache. Viele Leute sind um mich rum, als hätte das eine Gruppe entschieden. Eine Gruppe, die sich nicht ganz im Jenseits befindet, als wenn die zwei Heimaten hätten. Es fand statt im Einverständnis mit mir, ich sehe keinen Zwang. Viele sind um mich, werde beobachtet, doch nicht in boshafter, spionierender Weise.
Es tritt wieder diese Gruppierung auf, wie eine Großfamilie. Die fühlen sich nicht schlecht an, nicht bestimmend, die sind locker. Geben Anstöße, doch muß man dann selbst entscheiden. Das ist gewollt, doch sehr versteckt, es soll ja eine Eigenentwicklung erfolgen. Diese Gruppierung ist sehr versteckt. Die machen keine bösen Machenschaften. Das ist wie eine lustige Firma. Die sind wie intelligente Kindergartenkinder. - Ich hatte ein Buch von Holger Kalweit gelesen, das hat mich stark beschäftigt, dann habe ich einfach angerufen und so haben wir uns kennengelernt und hier liegt nun das Buch über mich vor.
In diesem Büchlein konfrontiert der Psychologe Holger Kalweit die Seherin mit recht schwierigen Fragen, die er nicht laut vorbringt, sondern nur denkt, damit die Seherin sich keine Vorurteile bilden kann; oder er schaut sich verdeckt ein Bild an und fragt dann, welche Eindrücke sie davon erhält.
Es werden weltpolitische und historische Probleme angeschnitten ebenso Fragen bezüglich bekannter Persönlichkeiten. Die Seherin schildert ihre Reisen ins Jenseits, erforscht mental unsere Urgeschichte, interdimensionale Welten und schildert die geheime stetige Weltvernichtung unserer Zeit bis Weltkrieg 3.
Mein Leben sieht nach einem Auftrag aus. Ich habe einen Arbeitsauftrag. Ein Auftrag, den ich schon vor meiner Geburt bekam. Meine Mutter konnte mich im Bauch nicht vertragen, eine Art Allergie. Dadurch bin ich wohl blind geworden, dennoch kommt das als meine Bestimmung rein. Meine Mutter konnte mich nicht leiden. Für mich liegt hier eine Bestimmung und ein Auftrag. Es war abgesprochen, das ich das mache. Viele Leute sind um mich rum, als hätte das eine Gruppe entschieden. Eine Gruppe, die sich nicht ganz im Jenseits befindet, als wenn die zwei Heimaten hätten. Es fand statt im Einverständnis mit mir, ich sehe keinen Zwang. Viele sind um mich, werde beobachtet, doch nicht in boshafter, spionierender Weise.
Es tritt wieder diese Gruppierung auf, wie eine Großfamilie. Die fühlen sich nicht schlecht an, nicht bestimmend, die sind locker. Geben Anstöße, doch muß man dann selbst entscheiden. Das ist gewollt, doch sehr versteckt, es soll ja eine Eigenentwicklung erfolgen. Diese Gruppierung ist sehr versteckt. Die machen keine bösen Machenschaften. Das ist wie eine lustige Firma. Die sind wie intelligente Kindergartenkinder. - Ich hatte ein Buch von Holger Kalweit gelesen, das hat mich stark beschäftigt, dann habe ich einfach angerufen und so haben wir uns kennengelernt und hier liegt nun das Buch über mich vor.
In diesem Büchlein konfrontiert der Psychologe Holger Kalweit die Seherin mit recht schwierigen Fragen, die er nicht laut vorbringt, sondern nur denkt, damit die Seherin sich keine Vorurteile bilden kann; oder er schaut sich verdeckt ein Bild an und fragt dann, welche Eindrücke sie davon erhält.
Es werden weltpolitische und historische Probleme angeschnitten ebenso Fragen bezüglich bekannter Persönlichkeiten. Die Seherin schildert ihre Reisen ins Jenseits, erforscht mental unsere Urgeschichte, interdimensionale Welten und schildert die geheime stetige Weltvernichtung unserer Zeit bis Weltkrieg 3.