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Er sorgt für blutige Gerechtigkeit. Er ist unaufhaltsam. Und er ist noch lange nicht fertig.
Deng Hua, der führende Gangsterboss von Chengdu, wird brutal ermordet. Sein Tod verändert die Machtverhältnisse in der Stadt, und ein Bandenkrieg um die neue Vorherrschaft entbrennt. Deng Huas Mörder ist kein geringerer als der berüchtigte Killer Eumenides, der nun im Gefängnis sitzt. Draußen spielt derweil die Polizei unter Führung von Hauptmann Pei Tao die verfeindeten Banden raffiniert gegeneinander aus. Als Eumenides aus dem Gefängnis ausbrechen kann, ändern sich die Spielregeln erneut. Nicht…mehr

Produktbeschreibung
Er sorgt für blutige Gerechtigkeit. Er ist unaufhaltsam. Und er ist noch lange nicht fertig.

Deng Hua, der führende Gangsterboss von Chengdu, wird brutal ermordet. Sein Tod verändert die Machtverhältnisse in der Stadt, und ein Bandenkrieg um die neue Vorherrschaft entbrennt. Deng Huas Mörder ist kein geringerer als der berüchtigte Killer Eumenides, der nun im Gefängnis sitzt. Draußen spielt derweil die Polizei unter Führung von Hauptmann Pei Tao die verfeindeten Banden raffiniert gegeneinander aus. Als Eumenides aus dem Gefängnis ausbrechen kann, ändern sich die Spielregeln erneut. Nicht nur die Polizei und die Unterwelt von Chengdu wollen ihn zu Fall bringen, sondern auch eine junge blinde Frau, die den Tod ihres geliebten Vaters rächen will. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Autorenporträt
Zhou Haohui wurde 1977 geboren und lebt in Yangzhou in der Provinz Jiangsu. Seine 18/4-Trilogie wurde als Streaming-Serie und fürs Kino verfilmt sowie international verkauft.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Katrin Doerksen sieht die Serie zu Zhou Haohuis Trilogie um einen zur Selbstjustiz gegen korrupte Beamte, Vergewaltiger, Ausbeuter greifenden Killer im chinesischen Chengdu schon im Berlinale Programm. Der "police procedural" des Umweltingenieurs Zhou Haohui verzichtet laut Doerksen auf jede Überflüssigkeit wie Figurenpsychologie und Hintergrundstorys. Zur Identifikation taugen die Figuren aber auch wegen des rasanten Erzähltempos kaum, meint sie. Mitgefühl mit den Auserwählten auf der Todesliste des Killers entwickelt der Leser ihrer Meinung nach eher nicht. Dafür lockt der Text die Rezensentin mit filmischer Blockbuster-Action.

© Perlentaucher Medien GmbH