»Als würde ein alter, tot geglaubter Freund plötzlich den Raum betreten« Stephen King
In diesem packenden Roman erweckt John Banville alias Benjamin Black den berühmtesten Privatdetektiv der Weltliteratur, Philip Marlowe, wieder zum Leben. Eine meisterliche Mimikry, die Krimifans auf der ganzen Welt begeistert. Der Meister ist zurück. Los Angeles in den frühen Fünfzigerjahren. Philip Marlowe, Privatdetektiv, ist so ruhelos und einsam wie eh und je. Die Geschäfte laufen eher schlecht, da trifft es sich gut, dass eine neue Klientin sein Büro betritt: jung, wunderschön, gut gekleidet. Clare Cavendish will, dass Marlowe ihren Liebhaber findet, Nico Petersen, der plötzlich wie vom Erdboden verschluckt ist. Bald verfällt Marlowe dem Charme der schwarzäugigen Blonden und findet sich in einem Fall wieder, der ihn in die Welt einer der reichsten Familien der Gegend führt. Die wiederum würde offenbar alles dafür tun, um diesen Reichtum zu verteidigen, und schreckt dabei vor nichts zurück ...
»Ein erstklassiger Noir. Es ist bemerkenswert, wie frisch sich das Buch liest, dabei hält es sich eng an die literarischen Vorgaben. Black hat den Nagel auf den Kopf getroffen.« New York Times
»Absolut unwiderstehlich« The Guardian
In diesem packenden Roman erweckt John Banville alias Benjamin Black den berühmtesten Privatdetektiv der Weltliteratur, Philip Marlowe, wieder zum Leben. Eine meisterliche Mimikry, die Krimifans auf der ganzen Welt begeistert. Der Meister ist zurück. Los Angeles in den frühen Fünfzigerjahren. Philip Marlowe, Privatdetektiv, ist so ruhelos und einsam wie eh und je. Die Geschäfte laufen eher schlecht, da trifft es sich gut, dass eine neue Klientin sein Büro betritt: jung, wunderschön, gut gekleidet. Clare Cavendish will, dass Marlowe ihren Liebhaber findet, Nico Petersen, der plötzlich wie vom Erdboden verschluckt ist. Bald verfällt Marlowe dem Charme der schwarzäugigen Blonden und findet sich in einem Fall wieder, der ihn in die Welt einer der reichsten Familien der Gegend führt. Die wiederum würde offenbar alles dafür tun, um diesen Reichtum zu verteidigen, und schreckt dabei vor nichts zurück ...
»Ein erstklassiger Noir. Es ist bemerkenswert, wie frisch sich das Buch liest, dabei hält es sich eng an die literarischen Vorgaben. Black hat den Nagel auf den Kopf getroffen.« New York Times
»Absolut unwiderstehlich« The Guardian
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Wieland Freund nimmt dem Autor alles ab, jedenfalls, wenn er John Banville alias Benjamin Black heißt und versucht, auf den Spuren des großen Raymond Chandler zu wandeln. Das gelingt um Längen besser als noch bei Robert B. Parker. Was diesen Marlowe-Roman laut Freund unwiderstehlich macht, sind neben einem sauguten Titel: Traditionsbewusstsein, ein Gimlets trinkender Held, göttliche Vergleiche und Dialoge (wie aus Casablanca importiert) sowie, ach ja, eine Story um einen höchst lebendigen Toten, aber die ist gar nicht so wichtig, findet der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»[...] eine würdige Hommage an den Großmeister der hardboiled-Kriminalromane.« focus.de 20150805