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Golias und seine Begleiter suchen nach dem Mittel, das seinem im Koma liegenden Vater helfen kann. Dabei wird er zum Spielball der Götter und muss persönliche Opfer bringen. Auf dem Sklavenmarkt befreien sie eine Lyraspielerin namens Aerena aus den Händen eines Sklavenhändlers, die auf der Insel der Sirenen festgehalten und auf der Flucht versklavt wurde.Golias glaubt, seine Schwester wiedergefunden zu haben, doch sie erkennt ihn nicht. Als der junge Held, seine Kameraden und Aerena in See stechen, spielt diese erneut auf ihrer Lyra und lockt so die Sirenen an. Es kommt zur tödlichen…mehr

Produktbeschreibung
Golias und seine Begleiter suchen nach dem Mittel, das seinem im Koma liegenden Vater helfen kann. Dabei wird er zum Spielball der Götter und muss persönliche Opfer bringen. Auf dem Sklavenmarkt befreien sie eine Lyraspielerin namens Aerena aus den Händen eines Sklavenhändlers, die auf der Insel der Sirenen festgehalten und auf der Flucht versklavt wurde.Golias glaubt, seine Schwester wiedergefunden zu haben, doch sie erkennt ihn nicht. Als der junge Held, seine Kameraden und Aerena in See stechen, spielt diese erneut auf ihrer Lyra und lockt so die Sirenen an. Es kommt zur tödlichen Auseinandersetzung. Bald strandet die Gruppe an einer Insel mit dem größten Baum der Welt. Auf dem Weg zu ihm bekommen sie es mit Satyren und einem Pegasus zu tun, um schließlich auf eine riesige Hydra zu stoßen, die sie auf verblüffende Weise besiegen. Golias wagt den gefährlichen Aufstieg auf den Baum ...
Autorenporträt
Jerome Lereculey wird 1970 in Saint Malo geboren und besucht als Jugendlicher Kurse an der Kunstakademie in Rennes. Dann macht er in Mulhouse eine Ausbildung zum Textilingenieur, aber nimmt parallel Unterricht im Aktzeichnen. Seine Lehrmeister werden Michel Plessix, Lucien Rollin sowie Christian Rossi und Patrice Pellerin. Beim Festival in Saint-Malo erhält er den "Ballon Rouge" für "Nuit Noire", begeistert sich für Fantasy und Mythen und veröffentlicht bei Delcourt "Arthur und Wollodrin". Zurzeit beweist er sich mit der Serie "Golias" bei Lombard als Ausnahmekünstler. Serge Le Tendre wird 1946 in Vincennes geboren. Nach dem Gymnasium schreibt er sich an der örtlichen Universität für die Comic-Kurse von Mezières, Giraud und Moliterni ein. Hier trifft er auch A. Juillard und R. Loisel. Doch bald findet er am Texten mehr Geschmack als am Zeichnen. Von 1974 an entwirft er kurze Geschichten für die Zeitschriften "Pilote" und die Zeichner D. Hé, A. Goetzinger und M. Rouge. Er arbeit

et an fast allen großen Periodika wie "Imagine", "Fluide Glacial", "Metal Hurlant" oder "Circus" mit und liefert Storys für sehr viele namhafte Comickünstler. Serge Le Tendre ist einer der herausragendsten Comic-Autoren der letzten zwanzig Jahre und wurde bei allen wichtigen Festivals mit Preisen gekrönt.