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Die anlegerorientierte Publizität bei der Börseneinführung, neuemittierender Unternehmen hat einen doppelten Zweck zu erfüllen. Sie ist zum einen als Anlegerschutzinstrument zu interpretieren, zum anderen als eine Massnahme der Unternehmenswerbung. In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird das tatsächliche Publizitätsverhalten neuemittierender Unternehmer erhoben und bewertet. Als Beurteilungsmassstab zieht der Autor konsequenterweise nicht nur die gesetzlichen Vorschriften heran, sondern berücksichtigt zusätzlich die Informationsbedürfnisse der Anleger und Analysten. Im Ergebnis wird…mehr

Produktbeschreibung
Die anlegerorientierte Publizität bei der Börseneinführung, neuemittierender Unternehmen hat einen doppelten Zweck zu erfüllen. Sie ist zum einen als Anlegerschutzinstrument zu interpretieren, zum anderen als eine Massnahme der Unternehmenswerbung.
In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird das tatsächliche Publizitätsverhalten neuemittierender Unternehmer erhoben und bewertet. Als Beurteilungsmassstab zieht der Autor konsequenterweise nicht nur die gesetzlichen Vorschriften heran, sondern berücksichtigt zusätzlich die Informationsbedürfnisse der Anleger und Analysten.
Im Ergebnis wird für eine Neuorientierung in der Publizitätsdiskussion plädiert. Die bisher übliche Abstufung der Publizitätspflichten auf Unternehmensseite erscheint durch die belegte Publizitätsbereitschaft auch kleinerer Neuemittenten als entbehrlich. Mit der skizzierten Lösungsalternative zweier in Umfang und Inhalt unterschiedlicher Prospektvarianten wird stattdessen eine Differenzierung nach unterschiedlichen Anlegergruppen vorgeschlagen.