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Stefan Bouxsein
Broschiertes Buch
Die böse Begierde / Siebels und Till Bd.3
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Mordkommission Frankfurt: Der 3. Fall für Siebels und TillEr sitzt nackt im Blut der Toten. Er war ein Mönch und spricht kein Wort. Die Tote litt unter schweren epileptischen Anfällen und sollte das Erbe des familiengeführten Konzerns antreten.Siebels und Till ermitteln im Benediktiner-Orden und bei der Familie der Ermordeten. Die Großmutter des Opfers war Patriarchin im Konzern und 1945 mit ihren Kindern aus Ostpreußen geflohen.
Stefan Bouxsein wurde 1969 in Frankfurt am Main geboren. Seit 2006 schreibt der Wirtschaftsingenieur Krimis, die er im eigenen Verlag publiziert.
Produktdetails
- Siebels und Till Bd.3
- Verlag: Traumwelt Verlag
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 360
- Erscheinungstermin: 21. Februar 2011
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm
- Gewicht: 432g
- ISBN-13: 9783939362029
- ISBN-10: 3939362026
- Artikelnr.: 25075896
Herstellerkennzeichnung
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Am Anfang hätte ich mir ab und an einen Familienstammbaum der Familie gewünscht, aber am Ende wusste ich, warum der Autor dies nicht im Buch hinterlassen hat…….
Die Handlung ist mehr als spannend geschrieben (ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen), auch mit einem …
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Am Anfang hätte ich mir ab und an einen Familienstammbaum der Familie gewünscht, aber am Ende wusste ich, warum der Autor dies nicht im Buch hinterlassen hat…….
Die Handlung ist mehr als spannend geschrieben (ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen), auch mit einem Spritzer Humor dabei: das liegt zum einen an den beiden Kommissaren (der eine hat seine späte Liebe gefunden und der andere sollte vielleicht nicht zu oft nach fremden Frauen sehen) und zum anderen auch an besagter Industriellenfamilie, um die es in diesem Krimi geht. So nach dem Motto: das kommt in den besten Familien vor.
Zum anderen fasziniert auch die Handlung, weil es auch um ein Stück deutsche Geschichte geht, um Vertreibung (das kennt wohl der eine oder andere aus eigenen familiären Kreisen) und um daraus entstandene Suchen um verschollene Familienmitglieder.
„Gewürzt wird“ diese Handlung mit einer Erbkrankheit in besagtem Konzern, nämlich der Epilepsie, die der Autor meines Erachtens ganz gut erklärt und nicht nur wischiwaschi aus dem Lexikon zitiert, da „lernt man noch für’s Leben“.
Da das der 3. Krimi mit den bei frankfurter Kommissaren ist, macht er mich neugierig auf die beiden ersten Exemplare.
Ich kann „Die böse Begierde“ empfehlen, trotz Mönchen wird’s auch nicht zu katholisch……..
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Eigentlich wollten die Kommissare Siebels und Till mit ihren Frauen in den Urlaub fliegen, aber ein Mordfall verhindert das. Die Ermordete ist Magdalena Liebig, Tochter und Erbin der Frankfurter Industriellenfamilie Liebig-Arenz. Sie sollte den Betrieb übernehmen, doch nun ist sie tot. Die …
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Eigentlich wollten die Kommissare Siebels und Till mit ihren Frauen in den Urlaub fliegen, aber ein Mordfall verhindert das. Die Ermordete ist Magdalena Liebig, Tochter und Erbin der Frankfurter Industriellenfamilie Liebig-Arenz. Sie sollte den Betrieb übernehmen, doch nun ist sie tot. Die Haushälterin fand die Tote und daneben einen nackten, apathischen Mann. Eine lateinische Nachricht auf dem Spiegel führt die Kommissare zu einem Benediktinerorden.
Dazu gibt es einen weiteren Handlungsstrang, der von einem Mönch berichtet, der ein Tagebuch erhält, in dem die Familiengeschichte von Wilhelmine Arenz aufgeschrieben wurde.
Sowohl Magdalena als auch der Mönch leiden an einer ganz besonderen Form der Epilepsie, die vererbbar ist. Besteht da ein Zusammenhang? Außerdem gibt es in der Familie ziemlich unterschiedliche Interessen bezüglich der Weiterführung des Unternehmens.
Es gibt immer wieder unverhoffte Wendungen, die dafür sorgen, dass es spannend bleibt. Gleichzeitig erfährt man einiges über den Nationalsozialismus und die Zeit des 2. Weltkrieges.
Die Kommissare Siebels und Till sind sympathisch und ihre Dialoge locker.
Schreibstil ist fesseln und flüssig zu lesen. Das Ende ist überraschend.
Ein empfehlenswerter Krimi!
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