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Kriege sind so alt wie die Menschheit selbst und Gewalt ist eben Teil unserer Natur, so die gängige Meinung. "Das Gegenteil ist der Fall!", meint R. G. Kortum in dieser aufrüttelnden, etwas anderen Geschichte der Menschheit. Das Patriarchat, die Ausbeutung und Versklavung von Menschen seien eine "recht junge Erfindung", denn die längste Zeit ihrer Geschichte hätten Menschen friedlich, egalitär und kooperativ zusammengelebt. Bis indoeuropäische Invasoren ab vor ca. 6.000 Jahren in mehreren Wellen über u.a. Europa, den Nahen Osten und Indien hinwegfegten - mit verheerenden Konsequenzen bis…mehr

Produktbeschreibung
Kriege sind so alt wie die Menschheit selbst und Gewalt ist eben Teil unserer Natur, so die gängige Meinung. "Das Gegenteil ist der Fall!", meint R. G. Kortum in dieser aufrüttelnden, etwas anderen Geschichte der Menschheit. Das Patriarchat, die Ausbeutung und Versklavung von Menschen seien eine "recht junge Erfindung", denn die längste Zeit ihrer Geschichte hätten Menschen friedlich, egalitär und kooperativ zusammengelebt. Bis indoeuropäische Invasoren ab vor ca. 6.000 Jahren in mehreren Wellen über u.a. Europa, den Nahen Osten und Indien hinwegfegten - mit verheerenden Konsequenzen bis heute.Basierend auf den wegweisenden Forschungen der Archäologin Marija Gimbutas wie auf neuesten Erkenntnissen der Populationsgenetik stellt dieses Buch herkömmliche Konzepte über unser Menschsein radikal in Frage. In einer beeindruckenden Reise durch die Frühgeschichte der Menschheit bis zu den ersten Hochkulturen werden hier gänzlich neue Perspektiven aufgezeigt - auch für unsere Zukunft auf dem Planeten Erde.
Autorenporträt
R. G. Kortum forscht seit vielen Jahren zum Thema Gewalt sowie Entstehung von Hierarchien und verfolgt einen innovativen Ansatz, der anhand von fächerübergreifenden Studien aus den Bereichen Archäologie, Genetik sowie Sprachwissenschaft zu verblüffend neuen Erkenntnissen gelangt.