Der Riesenkalmar ist eines der letzten Geheimnisse der Meere, über Jahrhunderte wurde seine Existenz als Seemannsgarn abgetan.
Fabio Genovesi ist ein Geschichtenerzähler, und wovon er erzählt, ist wahr. Dies ist sein Liebesbrief an unsere Welt und an sein Lieblingstier. Von französischen Kapitänen, betrunkenen Seefahrern und einer Fossilienforscherin, die vergessen wird. Von Genovesis toskanischer Nonna und einer Insel, die auftaucht und wieder im Meer versinkt. Und vor allem vom Riesenkalmar, diesem mystischen, wundersamen und schwerelosen Tier, und davon, was wir von ihm lernen können.
»Die Botschaft der Riesenkalmare« ist eine persönliche Kulturgeschichte und eine Hymne an die Menschen, die an das scheinbar Unmögliche glauben. Ein Buch, das uns verändert zurücklässt.
Fabio Genovesi ist ein Geschichtenerzähler, und wovon er erzählt, ist wahr. Dies ist sein Liebesbrief an unsere Welt und an sein Lieblingstier. Von französischen Kapitänen, betrunkenen Seefahrern und einer Fossilienforscherin, die vergessen wird. Von Genovesis toskanischer Nonna und einer Insel, die auftaucht und wieder im Meer versinkt. Und vor allem vom Riesenkalmar, diesem mystischen, wundersamen und schwerelosen Tier, und davon, was wir von ihm lernen können.
»Die Botschaft der Riesenkalmare« ist eine persönliche Kulturgeschichte und eine Hymne an die Menschen, die an das scheinbar Unmögliche glauben. Ein Buch, das uns verändert zurücklässt.
eine Hymne an das Meer und ein Aufruf, diesen größten und schönsten Lebensraum zu bewahren. Joseph Scheppach mare 20230301
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Für den Rezensenten Michael Lange ist Fabio Genovesis Buch kein Sachbuch, sondern eine leicht melancholische Liebeserklärung an das Geschichtenerzählen, an Riesenkalmare und das Meer. Die Faszination am Seemannsgarn und an den Schilderungen über riesige Meerestiere ist dem Autor laut Lange anzumerken, und sie überträgt sich. Wenn der Autor außerdem davon berichtet, wie Plastik die Meere verseucht und die Artenvielfalt in den Ozeanen bedroht, bietet er auch Fakten, doch seine Liebe gilt den Erzählungen übers Meer, erklärt Lange.
© Perlentaucher Medien GmbH
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