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Der zweite Teil der Marien-Botschaften aus San Nicolás in Argentinien nimmt weiterhin durch seine beeindruckenden Texte gefangen. Die Worte der Muttergottes und auch des Herrn selbst sind von großer Kraft. Jesus sagt: Wer Meine Gebote bewahrt, wird Mich als Gefährten für alle Tage seines Lebens haben ... (41). Die Seelen sind verwirrt, denn die Bosheit hat die Welt heimgesucht und die Finsternis will alles bedecken (1355).Maria sagt: Ich bin die Mutter für alle meine Kinder, ohne Unterschied des Glaubens (der Religion) (1034). Ich lade euch ein, Schritt für Schritt meine Anweisungen zu leben:…mehr

Produktbeschreibung
Der zweite Teil der Marien-Botschaften aus San Nicolás in Argentinien nimmt weiterhin durch seine beeindruckenden Texte gefangen. Die Worte der Muttergottes und auch des Herrn selbst sind von großer Kraft. Jesus sagt: Wer Meine Gebote bewahrt, wird Mich als Gefährten für alle Tage seines Lebens haben ... (41). Die Seelen sind verwirrt, denn die Bosheit hat die Welt heimgesucht und die Finsternis will alles bedecken (1355).Maria sagt: Ich bin die Mutter für alle meine Kinder, ohne Unterschied des Glaubens (der Religion) (1034). Ich lade euch ein, Schritt für Schritt meine Anweisungen zu leben: Betet, macht gut, vertraut ... (1804). Die argentinischen Bischöfe und Priester sind bemüht, den Inhalt immer wieder vor Augen zu führen. In Predigten und vielen Schriften werden die Botschaften studiert, ausgelegt, erklärt, wird auf Schwerpunkte verwiesen. Ein Echo, das sich ständig verstärkt - die Zahl der herbeiströmenden Menschen (zur feierlichen Krönung der Statue 2009 über eine halbe Million) sprechen lebhaft dafür. Der jetzt amtierende Bischof von San Nicolás, Msgr. Hector Cardelli: Die Krönung ist eine Antwort auf die Bitte des Volkes. Auf sichtbare Weise anerkennen die Menschen durch sie den Herrn als König des Universums.
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Autorenporträt
Pascalis: Brigitta Goertz, 1930 in Bayern geboren, doch durch ihre westfälische Mutter von klein auf mit Westfalen wie mit dessen Pferden vertraut, lebte später selbst zehn Jahre im Münsterland. Sie war 15 als der Krieg zu Ende ging, beobachtete schon damals aufmerksam und mit großer Anteilnahme die aufregenden und oftmals bitteren Ereignisse, die ringsum geschahen. Bevor sie, erwachsen, mit einem Studium der Malerei und Grafik begann, arbeitete sie einige Jahre auf einem süddeutschen Gestüt. Brigitta Goertz ist verheiratet, hat von zwei Söhnen und einer Tochter fünf Enkelkinder. Zur Ruhe gekommen nach langen Jahren mit eigener Pferdehaltung lebt B.G. in einem kleinen Ort unweit Mainz am Rhein - unverändert tätig mit Zeichnen, Malen, Bücher schreiben.