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Das Buch wendet sich vorwiegend an Fossiliensammler. Es behandelt kompakt und anschaulich den größten Teil der deutschen Brachiopodenfauna des Doggers (Mittlerer Jura). Es gibt umfangreiche Tipps zur Bestimmung eigener Funde. Auf 130 Seiten werden 117 Brachiopodenarten vorgestellt. Mit mehr als 900 Einzelfotos werden hierzu Belegexemplare in meist 4 Ansichten präsentiert. Soweit möglich wird für jede Art die historische Abbildung der Erstveröffentlichung oder eine vergleichbare historische Abbildung wiedergegeben. Eine stratigrafische Reichweitentabelle erleichtert das Auffinden von möglichen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch wendet sich vorwiegend an Fossiliensammler. Es behandelt kompakt und anschaulich den größten Teil der deutschen Brachiopodenfauna des Doggers (Mittlerer Jura). Es gibt umfangreiche Tipps zur Bestimmung eigener Funde. Auf 130 Seiten werden 117 Brachiopodenarten vorgestellt. Mit mehr als 900 Einzelfotos werden hierzu Belegexemplare in meist 4 Ansichten präsentiert. Soweit möglich wird für jede Art die historische Abbildung der Erstveröffentlichung oder eine vergleichbare historische Abbildung wiedergegeben. Eine stratigrafische Reichweitentabelle erleichtert das Auffinden von möglichen Arten in einer bestimmten Formation. Lediglich das für den normalen Sammler kaum zugängliche Armgerüst wurde bei den Beschreibungen ausgespart. Die Beschreibungen beschränken sich auf die äußerlich erkennbaren Merkmale des Brachiopodengehäuses. Dieses Buch dient hervorragend als Einstieg in das Thema Brachiopoden. Aber auch für Studenten und Wissenschaftler kann es als einfach zu handhabendeGesamtübersicht über die Brachiopoden des Lias nützlich sein.
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Autorenporträt
Jürgen Höflinger hat in der Kommunikationsindustrie als Entwicklungsleiter und als Berater für Mobilfunk gearbeitet. Daneben nahmen aber das Sammeln von Brachiopoden und der Aufbau einer systematischen Sammlung im Laufe der Jahre einen immer größeren Teil seiner Zeit in Anspruch. Insbesondere die Schwierigkeiten beim Bestimmen der Funde waren eine immense Herausforderung. Nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben hat er die dabei gewonnenen Erfahrungen in Bestimmungshandbüchern niedergelegt. Er ist ehrenamtlich bei der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg als Pfleger der geologischen Sammlungen tätig.