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Ein Blick auf das Nachkriegs-Wien aus der Sicht einer Hausmeisterin - skurril und abgründig!Literatur wird gewöhnlich erfunden. Diese Briefe wurden hingegen gefunden. Werner Bodingbauer hat sie bei einem Spaziergang, fein säuberlich zusammengebündelt, in einer Schottergrube bei Braunau am Inn entdeckt. - Ein glücklicher Zufall!Zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verlassen die Soldaten der alliierten Besatzungsmächte Österreich, das durch den Staatsvertrag seine Unabhängigkeit wiedererlangt hat. In dieser Zeit schreibt Leopoldine Kolecek ihre Briefe, die bis heute nichts an Aktualität und Gültigkeit verloren haben.…mehr

Produktbeschreibung
Ein Blick auf das Nachkriegs-Wien aus der Sicht einer Hausmeisterin - skurril und abgründig!Literatur wird gewöhnlich erfunden. Diese Briefe wurden hingegen gefunden. Werner Bodingbauer hat sie bei einem Spaziergang, fein säuberlich zusammengebündelt, in einer Schottergrube bei Braunau am Inn entdeckt. - Ein glücklicher Zufall!Zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verlassen die Soldaten der alliierten Besatzungsmächte Österreich, das durch den Staatsvertrag seine Unabhängigkeit wiedererlangt hat. In dieser Zeit schreibt Leopoldine Kolecek ihre Briefe, die bis heute nichts an Aktualität und Gültigkeit verloren haben.
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Autorenporträt
Manfred Chobot, geboren 1947 in Wien, Studium der Kulturtechnik, lebt als freier Schriftsteller. Seit 1972 mehrere Preise und Stipendien. Etwa 50 Hörspiele und Features für ORF, HR, Süddeutschen Rundfunk, Radio Bremen und RAI.