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Die Johannesbriefe stehen aufgrund ihrer Kürze oft im Schatten anderer neutestamentlicher Schriften. Das ist Grund genug, ihnen einen sehr ausführlichen Kommentar zu widmen. Buchegger-Müller versteht den 2. und 3. Brief als Privatschreiben, den 1. als pastorales Rundschreiben: Nach einem Trennungskonflikt greift Johannes die christologischen Zweifel derer, die die Gemeinschaft verlassen haben, auf und stärkt damit die verbliebenen Christen. Die Christologie der Briefe ist nicht zuletzt im Blick auf das Jesusbild des Korans relevant. Wie von der HTA-Reihe gewohnt, ist auch dieser Band exegetisch tiefgehend und zugleich bedeutsam für die Praxis.…mehr

Produktbeschreibung
Die Johannesbriefe stehen aufgrund ihrer Kürze oft im Schatten anderer neutestamentlicher Schriften. Das ist Grund genug, ihnen einen sehr ausführlichen Kommentar zu widmen. Buchegger-Müller versteht den 2. und 3. Brief als Privatschreiben, den 1. als pastorales Rundschreiben: Nach einem Trennungskonflikt greift Johannes die christologischen Zweifel derer, die die Gemeinschaft verlassen haben, auf und stärkt damit die verbliebenen Christen. Die Christologie der Briefe ist nicht zuletzt im Blick auf das Jesusbild des Korans relevant. Wie von der HTA-Reihe gewohnt, ist auch dieser Band exegetisch tiefgehend und zugleich bedeutsam für die Praxis.
Autorenporträt
Dr. Jürg Buchegger-Müller (Jg. 1964) wohnt mit seiner Frau in Wetzikon (Schweiz). Nach der theologischen Ausbildung in der Schweiz, den USA und in Belgien arbeitete er als Pastor in verschiedenen FeGs der Schweiz. Als Theologe mit Schwerpunkt Neues Testament unterrichtet er an verschiedenen Theologischen Seminaren und leitet die Theologische Kommission der FeG Schweiz. Seine Dissertation über "Die Erneuerung des Menschen bei Paulus" wurde mit dem Johann-Tobias-Beck-Preis ausgezeichnet. Er verfasste einen Bibelkommentar zu den Johannesbriefen und arbeitet aktuell an einem Buchprojekt "Studienbuch Hermeneutik für Theologen". In seiner Freizeit spielen Lesen, Handwerken und ein Ausflug in die Berge oder den nahegelegenen See die wichtigste Rolle