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Eine verschollene Hochkultur? Die jüngsten archäologischen Funde gelten als Sensation. Sie belegen, dass mitten in Deutschland schon zur Zeit der griechischen Antike Menschen lebten, die Astronomie betrieben und Handelsbeziehungen bis nach Mesopotamien pflegten. eine Hochkultur vor unserer Haustür? Sie besaßen wohl keine Schrift, aber sie hinterließen dennoch bemerkenswerte Spuren. Die Himmelsscheibe von Nebra schlägt große Wogen unter Archäologen und Astronomen; das Sonnenobservatorium bei Goseck ist älter als Stonehenge. Klaus-Rüdiger Mai erzählt die spannende Entdeckungsgeschichte dieser…mehr

Produktbeschreibung
Eine verschollene Hochkultur?
Die jüngsten archäologischen Funde gelten als Sensation. Sie belegen, dass mitten in Deutschland schon zur Zeit der griechischen Antike Menschen lebten, die Astronomie betrieben und Handelsbeziehungen bis nach Mesopotamien pflegten. eine Hochkultur vor unserer Haustür?
Sie besaßen wohl keine Schrift, aber sie hinterließen dennoch bemerkenswerte Spuren. Die Himmelsscheibe von Nebra schlägt große Wogen unter Archäologen und Astronomen; das Sonnenobservatorium bei Goseck ist älter als Stonehenge. Klaus-Rüdiger Mai erzählt die spannende Entdeckungsgeschichte dieser und weiterer Funde. Er berichtet von verblüffenden Erkenntnissen und zeichnet das Leben in Mitteleuropa vor 3.000 Jahren nach. Der Rohstoffhandel mit fremden Kulturen spielte in dieser Epoche eine entscheidende Rolle. Der Austausch von Zinn und Kupfer machte unsere Vorfahren zu einem Volk von Bronzehändlern.
Autorenporträt
Dr. Klaus-Rüdiger Mai studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Halle-Wittenberg. Er arbeitete als Regisseur und Autor für das Theater, bevor er Rundfunkautor wurde. Seit über zehn Jahren ist er als Drehbuchautor, Dramaturg und Produzent für Fernsehproduktionen verantwortlich. Bei Campus erschien 2005 sein Buch Michail Gorbatschow. Sein Leben und seine Bedeutung für Russlands Zukunft.