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Kann eine Kleinstadt wie Tompelin einfach so von der Landkarte verschwinden, nur weil plötzlich und für alle überraschend eine Fußgängerbrücke gesperrt wird?Wie wäre es um den Familienfrieden bestellt, wenn es für das baldige Ableben eines frischgebackenen Rentners eine staatliche Prämie gäbe?Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, die aus Angst vor Veränderungen jede Technik ablehnt und verbietet?Wie weit darf oder sollte unser Sicherheitsdenken angesichts der terroristischen Bedrohungen gehen?Geschichten und Erzählungen mit verschiedenen, aber durchaus denkbaren Zukunftsszenarien über uns…mehr

Produktbeschreibung
Kann eine Kleinstadt wie Tompelin einfach so von der Landkarte verschwinden, nur weil plötzlich und für alle überraschend eine Fußgängerbrücke gesperrt wird?Wie wäre es um den Familienfrieden bestellt, wenn es für das baldige Ableben eines frischgebackenen Rentners eine staatliche Prämie gäbe?Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, die aus Angst vor Veränderungen jede Technik ablehnt und verbietet?Wie weit darf oder sollte unser Sicherheitsdenken angesichts der terroristischen Bedrohungen gehen?Geschichten und Erzählungen mit verschiedenen, aber durchaus denkbaren Zukunftsszenarien über uns Menschen auf unserer kleinen Erde, aber auch über uns Menschen als brutale Eroberer im All. Einige der Geschichten sind nicht ganz so ernst gemeint, andere dagegen schon. Wie schon bei "Einer von diesen Tagen" (2021) erwartet den Leser erneut eine ziemlich bunte Mischung, dieses Mal ist sie aber nachdenklicher, politischer, skurriler und futuristischer ausgefallen. Aber keine Angst, der Humor kommt auch in diesem Erzählband nicht zu kurz.
Autorenporträt
Steffen Brabetz (Jahrgang 1966) wuchs in einem kleinen Dorf in der westlichen Altmark auf, studierte in Jena Physik und lebt seit über zwanzig Jahren in der Uckermark.