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Leben zu dürfen bedeutet sterben zu müssen. Den Tod nach Antworten zu fragen, bedeutet Antworten auf Fragen zu bekommen, die man nicht gestellt hat. Als Pandora es schafft, den Tod zum Reden zu bringen, ahnt sie nicht, was er berichten wird. In elf kurzen Paradigmen geht er auf die letzten Momente einiger Menschen ein, deren Gedanken, Ängste, Zweifel und Wünsche so individuell wie deren Leben ist. Es sind Geschichten über Ängste, Zweifel, Liebe, Freuden und Leid, welche den liminalen Zustand kurz vor dem Ableben ergründen. Es gibt keine richtigen Antworten, aber vielleicht reicht es, die richtigen Fragen zu stellen.…mehr

Produktbeschreibung
Leben zu dürfen bedeutet sterben zu müssen. Den Tod nach Antworten zu fragen, bedeutet Antworten auf Fragen zu bekommen, die man nicht gestellt hat. Als Pandora es schafft, den Tod zum Reden zu bringen, ahnt sie nicht, was er berichten wird. In elf kurzen Paradigmen geht er auf die letzten Momente einiger Menschen ein, deren Gedanken, Ängste, Zweifel und Wünsche so individuell wie deren Leben ist. Es sind Geschichten über Ängste, Zweifel, Liebe, Freuden und Leid, welche den liminalen Zustand kurz vor dem Ableben ergründen. Es gibt keine richtigen Antworten, aber vielleicht reicht es, die richtigen Fragen zu stellen.
Autorenporträt
Dragony Nox war immer schon ein Grenzgängerwesen, das leidenschaftlich ferne Welten bereist, um die Weite und Tiefe zu erkunden. Am wohlsten fühlt sich Dragony in Geschichten, besonders in fantastischen, denn überall dort, wo das Unmögliche möglich wird, hat ein Wesen wie Dragony, das eigentlich nicht existieren dürfte, das Gefühl beheimatet zu sein. Wenn Dragony nicht gerade unterwegs ist, dann bewacht es den Hort an Büchern, wie es jeder respektable Drache tut, schafft sich neue an oder rettet verlorene. Es grenzt beinahe an einen Fetisch, aber vielleicht ist das auch nur eine menschlich-subjektive Einschätzung. Diesem Lebensziel, das Reale und Fiktive zu erkunden und Wissen zu speichern, hat Dragony sich bereits früh verschrieben und stur wie es ist, lässt es nicht mehr davon ab. Es bedankt sich jedoch bei allen guten Feen, die seinen bibliophilen Wahn unterstützen.