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Der Autor diskutiert in leicht verständlicher Sprache verschiedene Kulturtheorien der Gegenwart, analysiert die Frage nach Sinn und Funktion des Philosophierens und führt in die islamische Philosophie ein. Ohne Vorkenntnisse vorauszusetzen, wird dem Leser ein fundierter Einstieg in Struktur, Methoden und Aufgaben der interkulturellen Philosophie ermöglicht. Das Werk entfaltet neue Horizonte des Denkens und eignet sich für das Selbststudium. Es ist strukturiert durch didaktische Aufbereitung mit Beispielen, Erklärungsversuchen, Merkkästen und Abbildungen. Übungsaufgaben vervollständigen jeden…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor diskutiert in leicht verständlicher Sprache verschiedene Kulturtheorien der Gegenwart, analysiert die Frage nach Sinn und Funktion des Philosophierens und führt in die islamische Philosophie ein. Ohne Vorkenntnisse vorauszusetzen, wird dem Leser ein fundierter Einstieg in Struktur, Methoden und Aufgaben der interkulturellen Philosophie ermöglicht. Das Werk entfaltet neue Horizonte des Denkens und eignet sich für das Selbststudium. Es ist strukturiert durch didaktische Aufbereitung mit Beispielen, Erklärungsversuchen, Merkkästen und Abbildungen. Übungsaufgaben vervollständigen jeden Abschnitt. Dieses Lehrbuch wendet sich nicht nur an die Studierenden der Philosophie und Kulturwissenschaften, sondern auch an interessierte Laien, die ihre Kenntnisse über andere Kulturen erweitern und vertiefen möchten.
Autorenporträt
Yousefi, Hamid Reza§Dr. Hamid Reza Yousefi ist Privatdozent für Geschichte der Philosophie und Interkulturelle Philosophie an der Universität Koblenz. Zudem ist er Initiator und Leiter des Instituts zur Förderung der Interkulturalität in Trier sowie Initiator und Herausgeber der Schriften "Interkulturelle Bibliothek", "Studien zur Weltgeschichte des Denkens" und "Philosophische Perspektiven".
Rezensionen
Dieses Buch ist deshalb so hilfreich, weil hier in leicht verständlicher Sprache Kulturtheorien der Gegenwart diskutiert werden und von daher die Frage nach dem Sinn des interkulturellen Philosophierens gestellt wird. Damit legt der Verfasser den Weg zu einem Geschichtsbewusstsein frei, das sich für kritische Diskurse offenhält, aber noch mehr: Er baut korrelativ ein systematisch-dialogisches Strukturmuster auf, in dem Texte, Quellen und Themenfelder ausführlich berücksichtigt werden. Dies dürfte darum das erste didaktisch ausgerichtete Buch der Interkulturellen Philosophie im deutschsprachigen Raum sein und weist damit in neue und ungewohnte Denkhorizonte ein - gerade in den Bezügen zwischen Orient und Okzident. - Reinhard Kirste in: Dialog - Zeitschrift für Interreligiöse und Interkulturelle Begegnung, 22&23/2013