Die freie Gesellschaft und ihre Entstellung, Band 1-4 Band 4: Die Bürgergesellschaft. Ein Gegenwurf zur Staatsgesellschaft Was braucht es für eine echte Bürgergesellschaft? Diese Frage beantwortet Dietrich Eckardt in seinem Buch "Die freie Gesellschaft und ihre Entstellung, Teil IV: Die Bürgergesellschaft. Ein Gegenwurf zur Staatsgesellschaft". Eckhardt gelingt es, den Begriff " Bürgergesellschaft" mit einem zukunftsweisenden Inhalt zu füllen, indem er dafür eine solide anthropologische Basis und ein stabiles intellektuelles Gerüst schafft. Demokratische Defizite Dafür diskutiert der Autor Grundfragen des politischen Systems, die unser Leben mitbestimmen. Eine davon ist, wie ein Wahlsystems aufgebaut sein könnte, das unverfälscht demokratische Machtstrukturen ermöglicht. Das von Eckardt in diesem Werk erarbeitete alternative Wahlsystem zeigt auf, wie die derzeitigen Defizite, die für Staatsgesellschaften typisch sind, beseitigt werden könnten. Dies ist nur ein Aspekt einer Bürgergesellschaft, wie sie der Autor skizziert: Als eine menschliche Gesellschaft, die in ihrem Aufbau demokratisch ist und in der freie Bürger zusammenleben. Ein Ideal, das es angesichts der überfälligkeit gesellschaftlicher Änderungen genau zu betrachten lohnt. Das Buch ist Teil der vierbändigen Schriftenreihe "Die freie Gesellschaft und ihre Entstellung", die die Gesellschaftsbereiche Bildung (Band 1: "Persönlichkeitsbildung in Freiheit. Eine Alternative zum heutigen Bildungsbetrieb"), Wirtschaft (Band 2: "Der Markt und seine Verzerrung"), Recht (Band 3: "Das Recht und seine Verfälschung") und Politik (Band 4: "Die Bürgergesellschaft. Ein Gegenwurf zur Staatsgesellschaft") beleuchtet. Über den Autor Dietrich Eckardt war zunächst im Industriebau tätig. Später sicherte ihm ein breit angelegtes Studium und die Promotion eine Existenz in verschiedenen Fachbereichen des Hochschulbetriebs. Seine Publikationen sind sowohl fachtheoretischer Natur als auch an eine breite Leserschaft gerichtet (Bücher "Die Ver-Rückten", "Essay über das Staatsversagen", beide unter dem Pseudonym H. Aitin). Wieder zurück in der Wirtschaft, arbeitete er im In- und Ausland in leitender Position, zuletzt als selbständiger Unternehmer.
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