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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Organisationssoziologie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schnelllebigkeit und der rasante Fortschritt der heutigen Zeit spiegeln sich nicht nur in gesellschaftlichen Entwicklungen, sondern auch in der Wirtschaft wider. Durch den Konkurrenzkampf welchem die Unternehmen in der freien Marktwirtschaft unterliegen, bemühen sich Unternehmer und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Organisationssoziologie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schnelllebigkeit und der rasante Fortschritt der heutigen Zeit spiegeln sich nicht nur in gesellschaftlichen Entwicklungen, sondern auch in der Wirtschaft wider. Durch den Konkurrenzkampf welchem die Unternehmen in der freien Marktwirtschaft unterliegen, bemühen sich Unternehmer und Soziologen um neuere, effizientere Methoden und Modelle der Arbeitsorganisation.
In dieser Arbeit soll das Modell des bekannten Sozialtheoretikers Max Weber untersucht werden. Als dieser seine Theorie in den Zwanzigern Jahren des letzten Jahrhunderts veröffentlichte, galt seine Sichtweise als revolutionär.
Heute steht die Wirtschaft anderen, neuen Problemen gegenüber und es stellt sich Frage, inwieweit die Anwendung der genannten Methode für gegenwärtige Unternehmen sinnvoll ist.
Ist die Bürokratietheorie Webers für die Umstände, welche in der neuen Wirtschaft vorherrschen, effizient genug? Können sich bürokratische orientierte Unternehmen zwischen Konkurrenten beweisen?
Zu Beginn der Untersuchung sollen die Grundzüge Max Webers Modell skizziert werden.
Im zweiten Teil wird die gegenwärtige Wirtschafsform dargelegt. Darauf folgend werden die gegenwärtigen Modelle der Arbeitsorganisation vorgestellt.
Im letzten Teil soll schließlich insbesondere darauf eingegangen werden, ob die Bürokratietheorie eine überzeugende Alternative zu anderen, neueren Arten der Arbeitsorganisation darstellt.