In diesem Beitrag werden die ersten Eindrücke einer Untersuchung der neuen Institutionalität vorgestellt, die sich aus der Schaffung der Bundesinstitute für Bildung, Wissenschaft und Technologie (Bundesinstitute) ergibt, und zwar aus der Perspektive der Analyse von Netzwerken der öffentlichen Politik. Diese Institutionalität wird als Alternative zu den vielfältigen Funktionen gesehen, die die neuen Institutionen mit der Verabschiedung des Gesetzes 11.890 im Dezember 2008 übernommen haben. Die Hauptakteure, die für die Ausarbeitung des Gesetzentwurfs für die Schaffung der föderalen Institute verantwortlich sind, weisen darauf hin, dass dieser Ansatz ein innovatives Governance-Modell für das föderale Netzwerk für berufliche und technologische Bildung darstellt. Die Netzwerkanalyse ist nicht neu. Neu ist, dass die Konzepte auf das Föderale Netzwerk für Berufs- und Technologiebildung angewandt werden, um Daten zu erhalten, die es ermöglichen, die Institutionen in einem Szenario des Wandels, der Komplexität und der Kontinuität zu untersuchen.
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