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Hermann Vinke schlägt mit seinem dritten Buch ein neues Kapitel der deutschen Geschichte auf: Kenntnisreich und fundiert erzählt er die Geschichte der Bundesrepublik von ihrer Gründung bis zur Gegenwart. Hermann Vinke erschließt die Geschichte unseres Staates nicht nur über eine Fülle wichtiger Fakten und Bilder - er nähert sich ihr auch mit zahlreichen Porträts von Menschen, die auf die politische und geistige Entwicklung des Staates Einfluss genommen haben. Hermann Vinke legt ein fundiertes historisches Sachbuch vor und setzt sich gleichzeitig mit Fragen und Problemen der Gegenwart und der Zukunft auseinander.…mehr

Produktbeschreibung
Hermann Vinke schlägt mit seinem dritten Buch ein neues Kapitel der deutschen Geschichte auf: Kenntnisreich und fundiert erzählt er die Geschichte der Bundesrepublik von ihrer Gründung bis zur Gegenwart. Hermann Vinke erschließt die Geschichte unseres Staates nicht nur über eine Fülle wichtiger Fakten und Bilder - er nähert sich ihr auch mit zahlreichen Porträts von Menschen, die auf die politische und geistige Entwicklung des Staates Einfluss genommen haben. Hermann Vinke legt ein fundiertes historisches Sachbuch vor und setzt sich gleichzeitig mit Fragen und Problemen der Gegenwart und der Zukunft auseinander.
Autorenporträt
Hermann Vinke wurde 1940 in Rhede/Emsland geboren. Er studierte Geschichte und Soziologie an der Universität Hamburg und arbeitete bis 1981 als Redakteur beim NDR. Anschließend lebte er fünf Jahre als ARD-Korrespondent in Tokyo und vier Jahre als NDR/WDR-Korrespondent in Washington. Vinke kehrte 1990 nach Deutschland zurück, wo er das ARD-Studio Ostdeutschland in Berlin leitete. Von 1992 bis 2000 war er Hörfunkdirektor bei Radio Bremen.
Vinke schreibt seit 1978 Jugendbücher. Ihm ist es wichtig, dass vor allem junge Menschen aus der Geschichte und den Fehlern der Vergangenheit lernen. Für seine Bücher erhielt er einige der wichtigsten Jugendliteraturpreise.
Hermann Vinke lebt in Bremen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Nach seinem Jugendbuch über die DDR im letzten Jahr hat Hermann Vincke nun "Die Bundesrepublik" nachgelegt, die ebenfalls großes Lob von Volker Ullrich erhält. Zu preisen ist nach Ansicht des eingenommenen Rezensenten die große Sachkenntnis, die der Autor als Historiker und Zeitzeuge gleichermaßen an den Tag legt, und auch die gut lesbare und verständliche Darstellungsweise hebt er positiv hervor. Das Ganze werde zudem ohne belehrenden Unterton dargeboten und mit Sinn für das "Doppelgesicht" so mancher historischen Situation, beispielsweise den Anfängen der Bundesrepublik, die vom enormen Wirtschaftsaufschwung und zugleich von massiver Verdrängung der jüngsten Vergangenheit gekennzeichnet war. Ebenfalls anregend findet Ullrich die Porträts von wichtigen Persönlichkeiten, die die Zeit geprägt haben, wenn er auch die Aufnahme der amerikanischen Präsidenten Reagan und Bush in diesem Zusammenhang nicht recht einsieht.

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