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Inhaltlich unveränderte Auflage. Im Jahr 2006 fanden in der Demokratischen Republik Kongo die ersten freien Wahlen seit mehr als vier Jahrzehnten statt. An deren militärischer Absicherung war eine unter deutsch-französischer Führung stehende europäische Truppe beteiligt, welche aufgrund einer Anfrage der UNO an die EU innerhalb kurzer Zeit aufgestellt wurde. Die Sicht der Deutschen Presse auf diesen Einsatz, deren Richtung und Schwerpunktsetzung, mögliche Färbung der Berichterstattung etc. werden in dieser Arbeit anhand von etwa 300 Artikeln aus vier überregionalen Tageszeitungen (der FAZ, der…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Auflage. Im Jahr 2006 fanden in der Demokratischen Republik Kongo die ersten freien Wahlen seit mehr als vier Jahrzehnten statt. An deren militärischer Absicherung war eine unter deutsch-französischer Führung stehende europäische Truppe beteiligt, welche aufgrund einer Anfrage der UNO an die EU innerhalb kurzer Zeit aufgestellt wurde. Die Sicht der Deutschen Presse auf diesen Einsatz, deren Richtung und Schwerpunktsetzung, mögliche Färbung der Berichterstattung etc. werden in dieser Arbeit anhand von etwa 300 Artikeln aus vier überregionalen Tageszeitungen (der FAZ, der SZ, der taz und der Welt) analysiert und dargestellt. Dabei bedient sich der Autor vor allem dem Konzept des Framing, einer in der Medieninhaltsforschung angewandten Methodik zur Erfassung von medialen Aussagen und Inhalten. Das Buch gibt einen Überblick über die Berichterstattung als ganzes und über Unterschiede zwischen und Gemeinsamkeiten der vier untersuchten Blätter. Es richtet sich anJournalisten, Medienwissenschaftler, Politikwissenschaftler und Soziologen sowie an alle, die Interesse am Thema haben.
Autorenporträt
Der Autor studiert Politikwissenschaften MA an der Universität zu Köln. Nebenfächer MN Geschichte und Germanistik. Studienabschluss Anfang 2008. Seit 2002 ist er freier Mitarbeiter beim Westdeutschen Rundfunk in Köln. Seit 2007 freier Autor bei der Süddeutschen Zeitung.