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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 15,0, Universität des Saarlandes (Neuere und Neuste Geschichte, Prof. Dr. Dr. hc Rainer Hudemann), 121 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr des 50-jährigen Bestehens der Bundeswehr wird zweierlei deutlich: Die Bundeswehr ist eine Armee im weltweiten Einsatz und sie ist eine Armee im Wandel. Beides ist unmittelbar auf die verteidigungs- und sicherheitspolitische Lage der Bundesrepublik zurückzuführen, wie sie sich im Kern seit Ende der…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 15,0, Universität des Saarlandes (Neuere und Neuste Geschichte, Prof. Dr. Dr. hc Rainer Hudemann), 121 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr des 50-jährigen Bestehens der Bundeswehr wird zweierlei deutlich: Die Bundeswehr ist eine Armee im weltweiten Einsatz und sie ist eine Armee im Wandel. Beides ist unmittelbar auf die verteidigungs- und sicherheitspolitische Lage der Bundesrepublik zurückzuführen, wie sie sich im Kern seit Ende der Bedrohung durch den Warschauer Pakt, im jungen Jahrhundert letztlich seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 darstellt. Diese Ereignisse "haben die politischen und militärischen Herausforderungen für die Bundeswehr grundlegend verändert." (Bundeskanzler Gerhard Schröder, Juni 2005).
Die Bundeswehr reagiert mit umfassenden und fortlaufenden Anpassungsprozessen, sogenannten "Transformationsprozessen". Diese vielfältigen Prozesse zu beleuchten, und aus ihren Bedingungen heraus zu untersuchen, macht sich das vorliegende Buch zur Aufgabe. Die Transformationsprozesse der Bundeswehr aufzuzeigen, kommt in gewisser Weise damit gleich, die Bundeswehr am Beginn des 21. Jahrhunderts als solche darzustellen - ein umfassendes Bild für Zivilisten wie Soldaten gleichermaßen.

Der Transformationsprozess ist, wie Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan betonte, "zu einem Synonym geworden für unsere Visionen, wie Streitkräfte als eines der vielfältigen Instrumente politischen Handelns zur Bewältigung der sicherheitspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts beitragen können" .

Die vorliegende Arbeit stützt sich auf die Auswertung eines hochumfangreichen, mehrere tausend Seiten starken, Quellenmaterials: Aktuelle Erlasse, Gesetze, Bulletins sowie Protokolle und Drucksachen des Bundes und der EU wurden ebenso herangezogen, wie Reden der höchsten Entscheidungsträger aus Politik und Bundeswehr.
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