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Nach vier Jahrzehnten Arbeit im Zeichen der Dichtkunst legt Hans Brinkmann erstmals einen Roman vor. So nimmt nicht wunder, dass man sich - im besten Sinne - auf einiges gefasst machen kann: die virtuose Akribie des Lyrikers in beißende Rollenprosa gegossen. In ungewöhnlicher Montage-Technik, mit messerscharfem Blick für all das, was bei uns im Argen liegt, liefert der Autor ein bitterböses und zugleich höchst unterhaltsames Gesellschaftsporträt ab. Zu Wort kommen sie alle; die Typen, die uns umgeben, von denen wir lesen, hören, reden, die wir treffen, die wir sind: Rentner und frustrierte…mehr

Produktbeschreibung
Nach vier Jahrzehnten Arbeit im Zeichen der Dichtkunst legt Hans Brinkmann erstmals einen Roman vor. So nimmt nicht wunder, dass man sich - im besten Sinne - auf einiges gefasst machen kann: die virtuose Akribie des Lyrikers in beißende Rollenprosa gegossen. In ungewöhnlicher Montage-Technik, mit messerscharfem Blick für all das, was bei uns im Argen liegt, liefert der Autor ein bitterböses und zugleich höchst unterhaltsames Gesellschaftsporträt ab. Zu Wort kommen sie alle; die Typen, die uns umgeben, von denen wir lesen, hören, reden, die wir treffen, die wir sind: Rentner und frustrierte Alleinerziehende, Finanzhaie und Schlägertypen, Neonazis und Schriftsteller, Ex-, Alt- und Möchtegernlinke, Sozis und Prügelknaben, Borderliner und Liberale, Christdemokraten und Künstler, Normalos und gläserne Menschen.Böse Zungen in bester Gesellschaft!
Autorenporträt
Hans Brinkmann ( 26. Dezember 1956 in Freiberg/Sachsen) ist studierter Museologe, freischaffender Autor, Journalist, Kunstkritiker und lebt in Chemnitz.Seit 1976 wird eine Vielzahl seiner Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften, Ausstellungskatalogen und Anthologien (Reclam, S. Fischer, Aufbau, u.a.) veröffentlicht. Darüber hinaus ist er mit zahlreichen Werkseinführungen, Kommentaren und Essays in Publikationen der bildenden Künste vertreten.Auszeichnungen1992 Stipendium der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo 2000 Gewinner des 1. Chemnitzer Poetry Slam 2004 Arbeitsstipendium des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst 2009 Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen BuchveröffentlichungenPoesiealbum 170, 1981. Wasserstände und Tauchtiefen. Gedichte. Verlag Neues Leben, Berlin 1985. Federn und Federn lassen. Gedichte. Verlag Neues Leben, Berlin 1988. Außer Trost. Gedichte und Prosa. Octopus Verlag, Berlin 1992. Schlummernde Hunde. Gedichte. Eichens

pinner Verlag, Chemnitz 2006. knicken! gedichte. Eichenspinner Verlag, Chemnitz 2009. Milchmädchen, rechne dich! Erzählungen. Eichenspinner Verlag, Chemnitz 2009.