Die BWL ist eine vergleichsweise junge Wissenschaft. Im Buch wird ihre an Kontroversen reiche Geschichte in allen Stadien dargestellt.Der Bogen reicht von wichtigen Wegbereitern über den faktortheoretischen Ansatz, das entscheidungs- und das systemorientierte Programm, die ökologische Öffnung des Fachs bis hin zum Neuen Institutionalismus und zur konsequent verhaltenstheoretisch fundierten BWL.Ein umfassender Blick auf die "Story" der BWL sowie ihrer Wissenschaft und ein Must-have für (angehende) BetriebswirtInnen.
Die BWL ist eine vergleichsweise junge Wissenschaft. Im Buch wird ihre an Kontroversen reiche Geschichte in allen Stadien dargestellt.Der Bogen reicht von wichtigen Wegbereitern über den faktortheoretischen Ansatz, das entscheidungs- und das systemorientierte Programm, die ökologische Öffnung des Fachs bis hin zum Neuen Institutionalismus und zur konsequent verhaltenstheoretisch fundierten BWL.Ein umfassender Blick auf die "Story" der BWL sowie ihrer Wissenschaft und ein Must-have für (angehende) BetriebswirtInnen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Günther Schanz (emeritiert) lehrte an der Universität Göttingen. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Unternehmensführung, Personalwirtschaft, Organisation und Grundlagenprobleme der BWL.
Inhaltsangabe
Vorwort51 Einführender Überblick92 Wissenschaftstheoretische Grundlagen132.1 Globale Wissenschaftsziele.132.1.1 Suche nach wissenschaftlichen Erklärungen: Das kognitive Ziel142.1.2 Beherrschung des natürlichen und sozialen Geschehens: Das praktische Ziel172.2 Wissenschaftsprogramme als Objekte methodologischer Erörterungen202.2.1 Wissenschaftsprogramme als umfassende Problemkomplexe202.2.2 Leitideen als Grundbausteine von Wissenschaftsprogrammen222.3 Pluralismus als Merkmal lebendiger Wissenschaft242.3.1 Eine differenzierte Verteidigung des pluralistischen Wissenschaftsbetriebs242.3.2 Spielregeln der Wissenschaft in ideenpluralistischer Perspektive263 Rekonstruktion betriebswirtschaftlicher Wissenschaftsprogramme313.1 Herausragende Wegbereiter313.1.1 Eugen Schmalenbach: Betriebswirtschaftslehre als Kunstlehre und die Idee der Wirtschaftlichkeit323.1.2 Wilhelm Rieger: Betriebswirtschaftslehre als 'theoretische' Wissenschaft und die Idee der Rentabilität373.1.3 Heinrich Nicklisch: Betriebswirtschaftslehre als ethisch-normative Wissenschaft und die Idee der Betriebsgemeinschaft413.2 Von disziplinärer Abgeschlossenheit zur Interdisziplinarität463.2.1 Erich Gutenberg: Das neoklassisch orientierte Programm der Betriebswirtschaftslehre483.2.2 Edmund Heinen: Sozialwissenschaftliche Öffnung der Betriebswirtschaftslehre.583.2.3 Hans Ulrich: Betriebswirtschaftslehre in systemtheoretisch-kybernetischer Perspektive693.3 Episodische und auf Dauer angelegte perspektivische Erweiterungen833.3.1 Arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre: Umrisse eines Kontrastprogramms833.3.2 Umweltbezogenheit allen Wirtschaftens: Konturen einer ökologisch verpflichteten Betriebswirtschaftslehre943.4 Neuer Institutionalismus und verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre1053.4.1 Neuer Institutionalismus: Verfügungsrechte, Transaktionskosten und Delegationsbeziehungen im Mittelpunkt ökonomischer Analysen1063.4.2 Verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre: Organisationen und Märkte in sozialwissenschaftlicher Perspektive1193.4.3 Verbindendes und Trennendes130Nachwort137Literaturhinweise149Personen- und Stichwortverzeichnis159
Vorwort51 Einführender Überblick92 Wissenschaftstheoretische Grundlagen132.1 Globale Wissenschaftsziele.132.1.1 Suche nach wissenschaftlichen Erklärungen: Das kognitive Ziel142.1.2 Beherrschung des natürlichen und sozialen Geschehens: Das praktische Ziel172.2 Wissenschaftsprogramme als Objekte methodologischer Erörterungen202.2.1 Wissenschaftsprogramme als umfassende Problemkomplexe202.2.2 Leitideen als Grundbausteine von Wissenschaftsprogrammen222.3 Pluralismus als Merkmal lebendiger Wissenschaft242.3.1 Eine differenzierte Verteidigung des pluralistischen Wissenschaftsbetriebs242.3.2 Spielregeln der Wissenschaft in ideenpluralistischer Perspektive263 Rekonstruktion betriebswirtschaftlicher Wissenschaftsprogramme313.1 Herausragende Wegbereiter313.1.1 Eugen Schmalenbach: Betriebswirtschaftslehre als Kunstlehre und die Idee der Wirtschaftlichkeit323.1.2 Wilhelm Rieger: Betriebswirtschaftslehre als 'theoretische' Wissenschaft und die Idee der Rentabilität373.1.3 Heinrich Nicklisch: Betriebswirtschaftslehre als ethisch-normative Wissenschaft und die Idee der Betriebsgemeinschaft413.2 Von disziplinärer Abgeschlossenheit zur Interdisziplinarität463.2.1 Erich Gutenberg: Das neoklassisch orientierte Programm der Betriebswirtschaftslehre483.2.2 Edmund Heinen: Sozialwissenschaftliche Öffnung der Betriebswirtschaftslehre.583.2.3 Hans Ulrich: Betriebswirtschaftslehre in systemtheoretisch-kybernetischer Perspektive693.3 Episodische und auf Dauer angelegte perspektivische Erweiterungen833.3.1 Arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre: Umrisse eines Kontrastprogramms833.3.2 Umweltbezogenheit allen Wirtschaftens: Konturen einer ökologisch verpflichteten Betriebswirtschaftslehre943.4 Neuer Institutionalismus und verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre1053.4.1 Neuer Institutionalismus: Verfügungsrechte, Transaktionskosten und Delegationsbeziehungen im Mittelpunkt ökonomischer Analysen1063.4.2 Verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre: Organisationen und Märkte in sozialwissenschaftlicher Perspektive1193.4.3 Verbindendes und Trennendes130Nachwort137Literaturhinweise149Personen- und Stichwortverzeichnis159
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