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  • Buch mit Leinen-Einband

Der Band dokumentiert die Ergebnisse der langjährigen Forschungen und Bauaufnahmen zu den byzantinischen Basiliken im kleinasiatischen Milet in Text und Bild. Nicht zuletzt durch Einbeziehung anderer Monumente zum Vergleich erhält die Publikation grundlegenden Charakter für jegliche weitere Beschäftigung mit byzantinischer Architektur und Baugeschichte.

Produktbeschreibung
Der Band dokumentiert die Ergebnisse der langjährigen Forschungen und Bauaufnahmen zu den byzantinischen Basiliken im kleinasiatischen Milet in Text und Bild. Nicht zuletzt durch Einbeziehung anderer Monumente zum Vergleich erhält die Publikation grundlegenden Charakter für jegliche weitere Beschäftigung mit byzantinischer Architektur und Baugeschichte.
Autorenporträt
Philipp Niewöhner, Georg-August-Universität Göttingen.
Rezensionen
"Die archäologische Dokumentation ist vorbildlich, alle damit im Zusammenhang stehenden Fragen werden diskutiert und Lösungen angeboten. Der umfangreiche Katalog gibt einen einmaligen Überblick über die Bauskulptur einer frühbyzantinischen Stadt."
Urs Peschlow in: Gnomon 89 (2017) 5, S. 458-461

"]...] this volume goes far beyond the presentation of three individual basilicas. For this reason, Niewöhner's monograph enriches our knowledge not only of Miletus, but also of Late Antique/early Byzantine Asia Minor in general. [...] an important contribution to the cultural history of the Late Antique and early Byzantine period. The results reported, some for the very first time, significantly enlarge and develop our understanding of the urban development, burial rites, architectural sculpture and religious buildings of the early Byzantine world."
Andreas Pülz & Ina Eichner in: Antiquity 91, 356 (2017): 529-532

"Zusammen mit Niewöhners vielen anderen Arbeitenzu Milet stellt der Band für unsere Kenntnis von der byzantinischen Stadt einen gewaltigen Fortschritt dar. Seine kulturgeschichtliche Interpretation von einer traditionsbewussten Elite, die trotz fortgeschrittener Christianisierung weiterhin das römische Stadtbild pflegte, dabei aber auf nennenswerte Impulse für die Entwicklung des Kirchenbaustils verzichtete, wird für weitere Diskussionen über die Transformationsprozesse der spätantiken Städte gewinnbringend sein."
Stephan Westphalen in: Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 20 (2017) 1019-1023
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