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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Italienische Kunst zwischen Futurismus und Faschismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis heute wird dem italienischen Architekten Giuseppe Terragni, zweifellos eine der prägenden Persönlichkeiten der avantgardistischen Baukunst Italiens, verhältnismäßig wenig Aufmerksamkeit zuteil. Berührungsängste sind bei der Auseinandersetzung mit einem modernen Architekten und gleichzeitig überzeugten Faschisten vorprogrammiert. Eine Architektur zu preisen, die im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Italienische Kunst zwischen Futurismus und Faschismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis heute wird dem italienischen Architekten Giuseppe Terragni, zweifellos eine der prägenden Persönlichkeiten der avantgardistischen Baukunst Italiens, verhältnismäßig wenig Aufmerksamkeit zuteil. Berührungsängste sind bei der Auseinandersetzung mit einem modernen Architekten und gleichzeitig überzeugten Faschisten vorprogrammiert. Eine Architektur zu preisen, die im Sinne einer antidemokratischen und nationalistischen Ideologie entstand, widerstrebt zunächst moralischen Grundsätzen. Doch gilt es zu trennen; zwischen der politischen Überzeugung der Person Terragni einerseits und dessen Errungenschaften in der modernen Architektur andererseits, die trotz der ihnen anhaftenden Ideologie eine Revolutionierung der italienischen Baukunst beschreiben. Eine objektive Annäherung an die faschistische Architektur und deren Bedeutung in der Entwicklung architektonischer Formensprache sowie der Transformation ideologischer Grundsätze in architektonische Elemente soll am Beispiel des bedeutendsten Repräsentationsbaus des Faschismus, der "Casa del Fascio" in Como, erfolgen.