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Zum 70. Jahrestag der Landung in der Normandie Im Januar 1943 besprachen die Alliierten auf der Konferenz von Casablanca ihre Strategie gegen Deutschland und Japan. Ziel war die bedingungslose Kapitulation der Gegner. Dass dies gelingen würde, war alles andere als selbstverständlich. Paul Kennedy schildert fundiert und spannend, wie die Alliierten innerhalb eines Jahres die Oberhand gewannen. Er zeigt, dass insbesondere der Einfallsreichtum und die unkonventionellen Ideen von Technikern und Militärs ausschlaggebend für den Sieg waren.

Produktbeschreibung
Zum 70. Jahrestag der Landung in der Normandie
Im Januar 1943 besprachen die Alliierten auf der Konferenz von Casablanca ihre Strategie gegen Deutschland und Japan. Ziel war die bedingungslose Kapitulation der Gegner. Dass dies gelingen würde, war alles andere als selbstverständlich. Paul Kennedy schildert fundiert und spannend, wie die Alliierten innerhalb eines Jahres die Oberhand gewannen. Er zeigt, dass insbesondere der Einfallsreichtum und die unkonventionellen Ideen von Technikern und Militärs ausschlaggebend für den Sieg waren.
Autorenporträt
Paul Kennedy , geboren 1945, ist Professor für Geschichte an der Yale University/USA und Autor zahlreicher historischer Werke, darunter des internationalen Bestsellers 'Aufstieg und Fall der großen Mächte'.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

So vollmundig von unten her, wie angekündigt, ist das Buch des Historikers Paul Kennedy über die Wende im Kampf der Alliierten gegen Deutschland anno 1943/44 dann doch nicht, als dass Thomas Medicus das nicht bereits (und besser, wie erfindet) bei Richard Overy ("Die Wurzeln des Sieges") gelesen hätte. Löblich, meint Medicus, dass der Autor keine weitere Geschichte des Zweiten Weltkriegs schreiben und nicht die üblichen monokausalen Erklärungsmuster für den Sieg der Alliierten bemühen möchte. Allein, es gelingt ihm nicht wirklich. Wiederum sieht Medicus die heroischen Problemlöser der mittleren Ebene im Vordergrund stehen, nicht das Fußvolk, wieder die effizienten Systeme, weniger die Kontingenz der Ereignisse. Am Ende unterscheidet sich das Buch nicht sehr von anderen Militärgeschichten, erklärt der Rezensent, der Kennedys verständliche, mitunter elegante Schreibe allerdings lobend erwähnt.

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