Was wäre Niedersachsen ohne seine Hengstparaden ohne seine Celler Hengstparaden? ImLand, zu dessen schönsten Stärken Pferde gehören,haben sich die alljährlichen Veranstaltungen im CellerLandgestüt zu einer Tradition entwickelt, die auf mehrals nur 100 Jahre zurückblicken kann. Denn die ersteHengstparade fand schon anno 1745 vor den Augen desdamaligen Landesherrn König Georg II. statt. Suscipereet finire - Beginnen und zu Ende führen . Dieser alteköniglich hannoversch-britische Sinnspruch könnte auchdas Motto der Hengstparaden sein: Aus jungen Pferden,die in der Obhut der Wiege der Hannoveraner-Zuchtaufwachsen und gefördert werden, wird am Ende dasOptimum herausgeholt. Und das Ende ist hier ein Anfang.Dann nämlich, wenn der Landbeschäler Hundertebester Fohlen zeugt. Jedes Jahr im Altweibersommerzeigen optimale Hannoveraner-Hengste bei den CellerParaden, was in ihnen steckt, und dieser Auftritt der Bestender Besten lockt Zehntausende von Besuchern an.