Warum ein Buch in Dialog-Form? K6nnen wir "fertig" sein, wenn uns die Dynamik des wirtschaft lichen Wandels vor immer neue Herausforderungen stellt? Warum also eine "Abhandlung" verfassen -in klarer Gliederung und mit einem fertigen Ergebnis der Gedankenfiihrung - wenn wir dariiber nachdenken, wie wir zu dem geworden sind, was wir jetzt sind: ein erfolgreiches Unternehmen auf der Suche nach noch mehr "Tuchfiihlung" mit Kunden und Mitarbeitern, stiindig bereit zu lernen und zu wachsen, urn den neuen Bediirf nissen der Menschen so friib wie m6glich entgegenzukommen. Warurn eine "Abhandlung"…mehr
Warum ein Buch in Dialog-Form? K6nnen wir "fertig" sein, wenn uns die Dynamik des wirtschaft lichen Wandels vor immer neue Herausforderungen stellt? Warum also eine "Abhandlung" verfassen -in klarer Gliederung und mit einem fertigen Ergebnis der Gedankenfiihrung - wenn wir dariiber nachdenken, wie wir zu dem geworden sind, was wir jetzt sind: ein erfolgreiches Unternehmen auf der Suche nach noch mehr "Tuchfiihlung" mit Kunden und Mitarbeitern, stiindig bereit zu lernen und zu wachsen, urn den neuen Bediirf nissen der Menschen so friib wie m6glich entgegenzukommen. Warurn eine "Abhandlung" schreiben, wenn wir mit unseren Uberlegungen in erster Linie anderen Menschen Mut machen wollen? Mut, neue Geschiiftsideen zu realisieren, die sich mit den Bediirfnissen der Menschen verschmelzen, fill die man ar beitet und mit denen man arbeitet, Ideen, die der Zeit jedoch weit voraus sind. Weil es Patent-Rezepte fill die Realisierung ungew6hnlicher Ge schiiftsideen nicht geben kann - schlieBlich ist jede Innovation ein Experiment: eine Chance - wie ein Risiko! - haben wir uns bewuBt dazu entschlossen, unsere Gedanken "unfertig" auszu driicken. Denn obwohl wir unseren Erfolg nicht zuletzt dem Mut zu Innovationen verdanken, maBen wir uns nicht an, damit den Stein der Weisen gefunden zu haben. 1m Gegenteil: Wir ruhen uns nicht auf den Erfolgen der Vergan genheit aus, sondern entwickeln uns weiter, arbeiten an uns und lernen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Mut zu Innovationen. Warum tun sich Unternehmen so schwer, innovativ zu sein?. Die dreifache Herausforderung der Gegenwart. Innovationsfähigkeit der neue Maßstab im Wettbewerb. Innovatoren als Rebellen. Bürokratie: Der Würgegriff für Innovationen. Japan: Neue Maßstäbe für Innovationen. Mut zum Möglichen. 2. Der Anfang vor 20 Jahren. Atomisiert versus zentralisiert: Die Einzelhandelslandschaft in Deutschland und Amerika. Lieferantenboykott gegen eine neue Geschäftsidee. Franchising macht's möglich: Aus Kunden werden Geschäftspartner. Mit den Augen des Kunden sehen: Der Maßstab für Innovationen. Motivwandel beim Do it yourself: Pfennigfuchser und Lebenskünstler. 3. Idee und Realität des Franchisings. Warum sich Franchising und Handel so gut zusammenfügen. Eine Frage der "Chemie": Wann Franchisegeber und Franchisenehmer miteinander harmonieren. Die Variationsbreite des Franchisings. Dem "Wertewandel" auf den Leib geschneidert. Gestaltungsfreiheit für alle. Oberster Führungsgrundsatz: Gemeinsame Entscheidungen. 4. Franchising Strategische Allianzen mit Zukunft. Eine Frage des Geistes: Erfolgs und Mißerfolgsfaktoren"strategischer Allianzen". Konfliktfähigkeit die Voraussetzung für Partnerschaft. 5. Lust am Experimentieren. Ideenimport made in USA. Internationale Einflüsse einer innovativen Führungsphilosophie. 6. Von der Geldkultur zur Kultur der Selbstentfaltung. Ein Unternehmen antwortet auf den "Wertewandel" von Mitarbeitern. Selbstentfaltung nur ein Modewort?. Selbstentfaltung ein Anspruch nicht nur für Führungskräfte. 7. Der Handel: Stiefkind auf der Imageleiter. Personalmarketing beginnt im Haus. Frauen: Neue Zielgruppe fürs Marketing nach innen und außen. Wider das Image vom"Heringsbändiger". Wider die akademischen Berührungsängste. Wie Familie und Beruf von Mitarbeitern in Einklang zu bringen sind. 8. Ansprüche an den "neuen" Manager. Die globalen Herausforderungen. Multikulturell, lernfähig und erfindungsreich Innenansichten des Managers von morgen. Was heißt "soziale Kompetenz"?. Klassische Bildung Voraussetzung fürs Management. Woran man den "neuen Manager" erkennt. 9. Personalentwicklung im Wandel. Auf "Tuchfühlung" mit Mitarbeiterwünschen. Personalentwicklung morgen: Auf "Tuchfühlung" mit der Welt von außen. Management "by love". Unternehmenskultur im Wandel. 10. Die "neuen Kunden". Individuelles handsigniert: Der neue Trend der Bedürfnisse. Mit Kunden im Dialog Trendforschung durch Kundenworkshops. Szenen Sponsoring statt Global Marketing?. 11. Die "neuen Unternehmer". Kann man Risikobereitschaft lernen?. Der Stoff, aus dem Unternehmer sind. 12. Checklisten. Prüfen Sie sich selbst:Wie innovationsfreudig sind Sie?. Frischer Wind für Innovationen?Testen Sie Ihre Unternehmenskultur.
1. Mut zu Innovationen. Warum tun sich Unternehmen so schwer, innovativ zu sein?. Die dreifache Herausforderung der Gegenwart. Innovationsfähigkeit der neue Maßstab im Wettbewerb. Innovatoren als Rebellen. Bürokratie: Der Würgegriff für Innovationen. Japan: Neue Maßstäbe für Innovationen. Mut zum Möglichen. 2. Der Anfang vor 20 Jahren. Atomisiert versus zentralisiert: Die Einzelhandelslandschaft in Deutschland und Amerika. Lieferantenboykott gegen eine neue Geschäftsidee. Franchising macht's möglich: Aus Kunden werden Geschäftspartner. Mit den Augen des Kunden sehen: Der Maßstab für Innovationen. Motivwandel beim Do it yourself: Pfennigfuchser und Lebenskünstler. 3. Idee und Realität des Franchisings. Warum sich Franchising und Handel so gut zusammenfügen. Eine Frage der "Chemie": Wann Franchisegeber und Franchisenehmer miteinander harmonieren. Die Variationsbreite des Franchisings. Dem "Wertewandel" auf den Leib geschneidert. Gestaltungsfreiheit für alle. Oberster Führungsgrundsatz: Gemeinsame Entscheidungen. 4. Franchising Strategische Allianzen mit Zukunft. Eine Frage des Geistes: Erfolgs und Mißerfolgsfaktoren"strategischer Allianzen". Konfliktfähigkeit die Voraussetzung für Partnerschaft. 5. Lust am Experimentieren. Ideenimport made in USA. Internationale Einflüsse einer innovativen Führungsphilosophie. 6. Von der Geldkultur zur Kultur der Selbstentfaltung. Ein Unternehmen antwortet auf den "Wertewandel" von Mitarbeitern. Selbstentfaltung nur ein Modewort?. Selbstentfaltung ein Anspruch nicht nur für Führungskräfte. 7. Der Handel: Stiefkind auf der Imageleiter. Personalmarketing beginnt im Haus. Frauen: Neue Zielgruppe fürs Marketing nach innen und außen. Wider das Image vom"Heringsbändiger". Wider die akademischen Berührungsängste. Wie Familie und Beruf von Mitarbeitern in Einklang zu bringen sind. 8. Ansprüche an den "neuen" Manager. Die globalen Herausforderungen. Multikulturell, lernfähig und erfindungsreich Innenansichten des Managers von morgen. Was heißt "soziale Kompetenz"?. Klassische Bildung Voraussetzung fürs Management. Woran man den "neuen Manager" erkennt. 9. Personalentwicklung im Wandel. Auf "Tuchfühlung" mit Mitarbeiterwünschen. Personalentwicklung morgen: Auf "Tuchfühlung" mit der Welt von außen. Management "by love". Unternehmenskultur im Wandel. 10. Die "neuen Kunden". Individuelles handsigniert: Der neue Trend der Bedürfnisse. Mit Kunden im Dialog Trendforschung durch Kundenworkshops. Szenen Sponsoring statt Global Marketing?. 11. Die "neuen Unternehmer". Kann man Risikobereitschaft lernen?. Der Stoff, aus dem Unternehmer sind. 12. Checklisten. Prüfen Sie sich selbst:Wie innovationsfreudig sind Sie?. Frischer Wind für Innovationen?Testen Sie Ihre Unternehmenskultur.
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