Ausgehend vom gleichnamigen Schloss der Königin Sophie Charlotte begann vor über 300 Jahren die Entwicklung Charlottenburgs. Dabei entstanden unterschiedliche Quartiere. Gaststätten und Geschäfte um den Markt auf dem heutigen Richard-Wagner-Platz und die Schloßstraße mit Häusern für die Hofbeamten bildeten den Kern. Auch das bäuerliche Dorf Lietzow wurde einbezogen. An den Rändern der Altstadt wohnten Industriearbeiter in ärmlichen und beengten Verhältnissen, während Bankiers und Industrielle in prächtigen Villen entlang der Straße nach Berlin residierten.
Auf seinem Streifzug durch die Charlottenburger Altstadt präsentiert der Berliner Autor Stephan Brandt auf über 200 meist unveröffentlichten Bildern stolze Kaufleute vor ihren Geschäften, erinnert an längst verschwundene Orte wie den Vergnügungspark der Flora und zeigt das Charlottenburger Schloss auch von wenig bekannter Seite: als Lazarett für Kriegsinvaliden, als Ruine nach dem Zweiten Weltkrieg oder als deutschen Pavillon auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis.
Ein lohnender Spaziergang für alle Charlottenburger und ihre Gäste.
Auf seinem Streifzug durch die Charlottenburger Altstadt präsentiert der Berliner Autor Stephan Brandt auf über 200 meist unveröffentlichten Bildern stolze Kaufleute vor ihren Geschäften, erinnert an längst verschwundene Orte wie den Vergnügungspark der Flora und zeigt das Charlottenburger Schloss auch von wenig bekannter Seite: als Lazarett für Kriegsinvaliden, als Ruine nach dem Zweiten Weltkrieg oder als deutschen Pavillon auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis.
Ein lohnender Spaziergang für alle Charlottenburger und ihre Gäste.