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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Seit jeher versuchen Wertpapieranleger die Auswahl ihrer Investments nicht nur ihrem Gefühl oder dem Zufall zu überlassen, sondern ihre Entscheidungen auf aussagekräftige Daten zu stützen. Eine Möglichkeit hierzu ist die Fundamentalanalyse. Doch betriebswirtschaftliche Daten und gebräuchliche Bewertungsmaßstäbe scheinen zumindest temporär nicht mehr zu…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Seit jeher versuchen Wertpapieranleger die Auswahl ihrer Investments nicht nur ihrem Gefühl oder dem Zufall zu überlassen, sondern ihre Entscheidungen auf aussagekräftige Daten zu stützen.
Eine Möglichkeit hierzu ist die Fundamentalanalyse. Doch betriebswirtschaftliche Daten und gebräuchliche Bewertungsmaßstäbe scheinen zumindest temporär nicht mehr zu gelten, wie der Neue Markt gezeigt hat. In diesem Segment konnte man, einen frühzeitigen Kauf und rechtzeitigen Verkauf der Aktien vorausgesetzt, viel Geld verdienen.
In diesem Fall hätte die Anwendung der Chartanalyse oder auch technischen Analyse mehr Erfolg gebracht. Mit dieser Methode soll aufgrund des vergangenen Kursverlaufes von Aktien, aber auch von Devisen oder Indizes, die zukünftige Entwicklung prognostiziert werden. Andere Faktoren, wie Unternehmensdaten oder die Gewinnentwicklung, auf die sich die Fundamentalanalyse stützt, werden bewusst außer Acht gelassen. Viele Spekulanten behaupten, mit der Anwendung dieser Methode die bei weitem besseren Ergebnisse erzielt zu haben.
Doch ist die Chartanalyse wirklich ein Instrument, dem man bedingungslos vertrauen kann ? Kann der Privatanleger so die Performance seines Depots verbessern ? Diese Frage soll in der vorliegenden Diplomarbeit erörtert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung4
1.1Vorwort4
1.2Das Zauberwort Trend 5
2.Trendlinien6
2.1Widerstand und Unterstützung6
2.2Unterstützungs- und Widerstandszonen - Die 3-Prozent-Regel7
2.3Trendkanäle8
2.4Beispiele8
2.5Erfolgsquoten10
2.6Zusammenfassung und Fazit10
3.Durchschnittslinien11
3.1Grundbegriffe11
3.2Beispiele11
3.2.1Strategie Durchbruch durch den GD 12
3.2.2Strategie Richtungsänderung des GD 13
3.2.3Strategie Verknüpfung verschiedener GD's 14
3.3Zusammenfassung und Fazit15
4.Formationen16
4.1Grundbegriffe16
4.2Beispiele16
4.2.1Umkehrformationen16
4.2.2Konsolidierungsformationen20
4.2.3Löcher (Gaps)23
4.3Zusammenfassung und Fazit25
5.Der Einfluss der Psychologie26
5.1Die Psychologie in der technischen Analyse26
5.2Die menschliche Psyche27
5.3Die Psychologie der Massen28
5.4Zusammenfassung und Fazit29
6.Die Aussagekraft der Umsatzentwicklung29
6.1Grundbegriffe29
6.2Beispiele30
6.3Zusammenfassung und Fazit32
7.Indikatoren33
7.1Grundbegriffe33
7.2Beispiele34
7.2.1Das Momentum34
7.2.2Der OBOS-Oszillator36
7.2.3Die Relative Stärke37
7.3Zusammenfassung und Fazit38
8.Weitere Methoden der technischen Analyse39
8.1Grundbegriffe39
8.2Balkencharts39
8.3Point & Figure-Charts (P&F)41
8.4Die Dow-Theorie42
8.5Die Elliott-Wellen-Theorie45
8.6Zusammenfassung und Fazit46
9. Unvorhersehbare Ereignisse46
9.1Beispiel Neuer Markt 200047
9.2Beispiel Golfkrieg48
9.3Zusammenfassung und Fazit48
10.Abschlussbeispiel49
10.1Test verschiedener Methoden an der gleichen Aktie49
10.2Der gleitende Durchschnitt im Test53
11.Schlusswort54
12.Anhang56
12.1Abbildungen56
12.2Tabellen72
12.3Abbildungsverzeichnis93
12.4Tabellenverzeichnis94
12.5Literaturverzeichnis95