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Gegenstand der Studie sind drei in den frühen 50er Jahren veröffentlichte Romane Erich Maria Remarques: Der Funke Leben (1952), ein KZ-Roman, Zeit zu leben und Zeit zu sterben (1954), Remarques Roman über den II. Weltkrieg, sowie Der schwarze Obelisk (1956). Die gemeinsame Diskursstruktur dieser drei Romane wird vornehmlich anhand der 'Chiffren des Utopischen' dargestellt, die nur teilweise zitierbar und ansonsten an den mit ihnen verbunden Isotopien ablesbar sind. Die für die Arbeit zentralen Begriffe 'Chiffren des Utopischen', 'Isotopie' und 'Diskursstruktur' werden einleuchtend dargelegt.…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Studie sind drei in den frühen 50er Jahren veröffentlichte Romane Erich Maria Remarques: Der Funke Leben (1952), ein KZ-Roman, Zeit zu leben und Zeit zu sterben (1954), Remarques Roman über den II. Weltkrieg, sowie Der schwarze Obelisk (1956). Die gemeinsame Diskursstruktur dieser drei Romane wird vornehmlich anhand der 'Chiffren des Utopischen' dargestellt, die nur teilweise zitierbar und ansonsten an den mit ihnen verbunden Isotopien ablesbar sind. Die für die Arbeit zentralen Begriffe 'Chiffren des Utopischen', 'Isotopie' und 'Diskursstruktur' werden einleuchtend dargelegt. Textsinn und Autorintention werden durch eine polyperspektivisch betriebene Literaturwissenschaft detailliert herausgearbeitet und vor dem zeitgenössischen politischen und kulturellen Hintergrund der frühen 50er Jahre umfassend analysiert.
Autorenporträt
Dr. phil. Heinrich Placke ist Germanist.